Montag, 14. März 2005

SOPHIE & MAX TREIBEN'S WEITER

aweb8

Das Experiment ist mittlerweile bekannt. Der phantasievolle Mail-Verkehr von Sophie und Max hat viele Freunde gefunden. Ab heute geht's weiter. Die Liebhaber der Texte können ihre Lese-Reise nun fortsetzen. Für Neueinsteiger sei der bisherige sinnliche Verlauf zur Lektüre empfohlen. Ich wünsche euch den gleichen Spaß, den Sophie & Max ganz offenbar haben.


Hi Max,
ich habe echt Spaß, da kannst du sicher sein, du hast mich wirklich total geil gemacht. Du kannst das sagenhaft gut, ich hätte nicht gedacht, dass es sooooo geil sein würde. Weisst du eigentlich, dass ich nicht mehr in mein Postfach schauen kann, ohne kribbelig und feucht zu werden? Da hast du ja was angerichtet . . . man könnte fast schon sagen, mein Postfach gehört nun zu meinen erogenen Zonen . . .
Auch ein Kuss, Sophie



guten morgen, sophie,

ich bin heute früh mit einer gewaltigen morgengeilheit aufgewacht. das ist einerseits nicht außergewöhnlich, weil ich nach dem aufwachen - von der bettwärme angeregt - meistens sexuelle laune habe. das ist andererseits aber doch irgendwie speziell, weil ich mit dem ersten sonnenstrahl, der in mein zimmer drang, nur mehr daran dachte, was ich wohl heute mit dir unternehme. und besonderes kribbeln (und den drang, mich intensiv zu berühren) verspürte ich bei folgender vorstellung:
ich frage dich, von unschuldiger spannung getrieben, ob du nicht lust hättest, mich gemeinsam mit einer zweiten frau zu verwöhnen. du überlegst keine sekunde. der reiz des abenteuers überkommt dich. also besuchen wir dich, elena und ich, bereit zur tollerei. nur: was du nicht kennst, ist das verrückte spiel, dessen zeugin du werden sollst.
du erwartest uns, nur mit slip und t-shirt bekleidet. etwas nervös, mit dieser positiven spannung in dir. elena ist anfang 40, schwarzhaarig, kräftig, aber schlank, großer hintern, großer busen, ein vollweib. und sie steckt voller initiative. geht auf dich zu, als ob sie dich schon lange kennen würde. legt eine hand in deinen nacken. zieht dich zu ihr. küsst dich. nur sekunden vergehen bis zur totalen entkrampfung. ich ziehe dir dein t-shirt aus, streichle kurz und flüchtig über deine prachtvollen brustwarzen, die sich mehr entgegenstrecken. elena fasst deinen slip, zieht ihn herunter, umspielt ebenso kurz mit ihrer zunge deine möse. du spürst, dass du zum zentrum unserer lust wirst. und lässt dich fallen. bereit, das ganze spektrum der zärtlichkeiten zu empfangen. aber wir haben etwas anderes vor. gnadenlos. teuflisch. wir setzen dich auf den boden, binden, nachdem du deine arme ausgestreckt hast, deine hände am gitter deines bettes fest.
jetzt sitzt du da. nackt. zur inaktivität gezwungen. und noch immer denkst, dass wir deinen körper nun zu unserem objekt machen. dass wir den fokus unserer gier auf deine haut, dein fleisch, deine willigkeit lenken. du irrst dich. denn jetzt beginnen elena und ich, einander auszuziehen. langsam. voller genuss. voller ekstatischer vorfreude. sie küsst mich, umfasst gleichzeitig meinen schwanz. gleitet abwärts. benetzt meine haut mit ihren lippen. hals. brust. bauch. schenkel. und dann lässt sie meinen steifen in ihren mund gleiten. umkreist mit ihrer zunge meine eichel. und wieder rein. bis zum anschlag. so tief drinnen, ein männlicher traum, mein traum. blasen in perfektion. allmählich wird dir bewusst, dass du nur zuschauerin bist. eine wehrlose zuschauerin. eine voyeurin wider willen. aber du merkst, wie die geilheit in dir größer und größer wird. wie sich das ziehen in deiner körpermitte bemerkbar macht.
ich löse mich von elena, lege sie zu deinen füßen, spreize ihre beine und tauche mit meinem gesicht in ihre fleischige muschi, rieche sie, schlecke sie, reibe sie. sie beginnt zu keuchen, hebt ihre lenden, drängt meiner zunge entgegen. und dein verlangen steigt mit jeder sekunde. du willst auch geleckt werden, du willst auch deine hände über ihren, über meinen körper streichen, du willst befriedigt werden. aber du kannst nicht, sollst nicht, darfst nicht. es ist zum verrücktwerden. du spürst bereits, wie deine muschi feucht wird, wie sie sich nach einer, nur einer einzigen, berührung sehnt. aber du kannst deine hand nicht verwenden, und wir denken nicht daran, dich deiner erlösung näher zu bringen.
statt dessen drehe ich elena um. auf allen vieren posiert sie vor mir. ich kann ihren herrlichen arsch sehen, ihn streicheln, ihn packen. und meine hand fasst von unten auf ihre pitschnasse möse, ich stecke die finger in ihre spalte, ich fülle ihr williges loch aus. und alles vor deinen augen. die sich nach der optischen reizüberflutung verzehren. du wetzt hin und her, versuchst irgendwie durch verrenkungen druck auf deine sensibelsten stellen zu erzeugen. sinnlos. jetzt, erstmals, flehst du: "bitte, losbinden, bitte. nur kurz. nur für eine berührung." elena und ich lächeln. ich stehe kurz auf. trete an dich heran. mein schwanz, der in seiner ganzen wucht ragt, ist nur wenige zentimeter von deinem gesicht entfernt. deine zunge fährt über deine lippen, dein kopf streckt sich meiner erektion entgegen. ich genieße dein verlangen, ich genieße deine qual. und ich beobachte deine möse, die ohne zutun arbeitet, die sich durch zusammenziehen der muskeln bemüht, ihren lohn, ihren höhepunkt zu erobern. aber ich denke nicht daran, dich zu befreien. du bist deinen visionen ausgeliefert, eine sklavin der phantasie.
"fick mich endlich", schreit elena mich an. und wie gerne ich das tue. ich knie mich hinter sie und schiebe ihr ganz langsam, so dass du es gut sehen kannst, meinen schwanz ins loch. ziehe ihn wieder raus. fahre genüsslich mit meiner eichel durch ihre spalte, steck' ihn wieder rein. das tempo erhöht sich. es ist nicht der fick alleine, der mich unendlich geil macht. es ist der blick in deine augen. und elena ergeht es genauso. natürlich tut es verdammt gut, einen pfahl in sich zu spüren, das pulsieren des strammen fleisches aufzunehmen. aber noch viel mehr bringt sie deine hilflosigkeit zur raserei. dein stöhnen. dein flehen. dein betteln. du bäumst dich auf. "verdammt, macht etwas mit mir, greift mich an, tut, was ihr wollt, bitte." tränen der wut steigen in deine augen. so weh kann es tun, dabei zu sein, ohne dabei zu sein. so grausam kann es sein, lust nicht leben zu können. nie hast du mehr demut vor der faszination sex empfunden.
ich merke, wie es mir kommt. spüre, wie sich mein orgasmus nähert. und auch elena schreit: "bitte, noch ein paar mal ganz tief rein. ganz fest. stoß zu, max, stoß zu." und dann ist es soweit. du zitterst am ganzen körper, dein bewusstsein ist völlig überwältigt von unserer eruption. mein oberkörper streckt sich durch, begleitet das abspritzen mit einem gewaltigen schrei. und elena sinkt mit dem gesicht zu boden, schüttelt sich. ihre herrlichen großen brüste schaukeln im takt der sagenhaften lust. und noch ein stoß. noch ein zucker. noch ein stöhnen. noch ein schrei. phänomenal. du strampelst mit deinen beinen. wimmerst wie ein kleines kind. aus deiner möse rinnt ein bächlein. deine nippel sind so hart, dass sie schmerzen. du presst die beine aneinander, spannst dich an, eine verzweifelte suche nach deinem höhepunkt. es gelingt nicht. du willst jetzt nur eines: einen schwanz. meinen schwanz. nur ein kurzes reinstecken würde genügen.
elena zieht sich an. ich ziehe mich an. ein letzter kuss. ein letztes augenzwinkern. dann binden wir dich los. sagen danke. gehen fort.

kuss, max


Hi Max,
oha, jetzt hast du es mir aber ganz schön gegeben, eine feine und ziemlich gemeine Art der Folter. Offen gestanden bin ich nicht überrascht, ich habe geahnt, dass dieses Spiel eine andere Richtung einschlagen wird, als von mir erhofft und erwartet, trotzdem muss ich gestehen, dass ich es genossen habe, so sehr, dass du mich in Flaschen abfüllen könntest.
Die aufgestauten sexuellen Energien werde ich noch ein Weilchen länger stauen, die süssen Qualen absichtlich verlängern, denn eines steht fest: das schreit nach Rache!!! Oh, Baby, Baby, Baby, du würdest dir gerade die Finger an mir verbrennen . . .
Sophie


Sophie,
das schreit nach Rache? Bitte räche dich! Und schreie!
Max

. . . Brief an Max: . . .
Mein lieber Max,
ich habe Sehnsucht nach dir, denke fast den ganzen Tag an dich und deinen Schwanz, mache es mir dreimal täglich selbst und stelle mir dabei vor, wie du mich fickst. Ich muss dich sehen, so schnell wie möglich. Komm morgen abend zum Italiener an der Ecke, lass uns essen und dann die ganze Nacht ficken.
Deine Sophie
Als du dich zu mir an den Tisch in der Ecke setzt, bin ich in ein Gespräch mit einer wunderschönen Frau vertieft. Vor uns steht eine Karaffe Rotwein, wir haben die Köpfe zusammengesteckt, plaudern und kichern. Wir bemerken dich nicht sofort und du hast einen Augenblick Zeit, uns zu betrachten. Wir scheinen nur aus Gegensätzen zu bestehen, ich blond und hellhäutig, sie schwarzgelockt mit dunklem Teint, ich schlank und biegsam, sie eher voll und schwerblütig, mit grossen Brüsten, die ein gewagter Ausschnitt zusätzlich betont, das Licht wirft einen verheissungsvollen Schatten zwischen ihre Hügel und lässt die zarte Haut schimmern. Als du dir einen Stuhl hervorziehst, schauen wir auf. Ich stelle sie dir vor: „Das ist Nathalie, ich hoffe, es stört dich nicht, dass sie uns Gesellschaft leistet“. Nathalie befeuchtet ihre Lippen mit der Zungenspitze lächelt dich an und du lächelst zurück und ich weiss, es macht dir nichts aus, dass sie da ist.
Wir bestellen Pasta und Wein, viel Wein. Ich lasse Nathalie von meiner Gabel kosten und sie füttert mich mit von ihrem Teller. Unsere Köper berühren sich immer wieder, ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und als sie mir mit ihren Fingern über die Lippen fährt um einen Krümel zu entfernen, öffne ich den Mund, lecke über ihre Fingerspitzen, sauge daran und sie seufzt. Du schaust uns zu und die knisternde Spannung, die zwischen Nathalie und mir herrscht, kannst du körperlich fühlen, du merkst, dass du geil wirst, und je länger du uns beobachtest, desto geiler wirst du.
Endlich ist das Essen beendet, du bist gespannt, wie der Abend weitergehen wird und als ich vorschlage, Nathalie mitzunehmen, stimmst du sofort zu. Sie hakt sich bei dir ein, presst ihre prächtige Hüfte an deine und du geniesst den leichten Druck, den sie dabei ausübt. Ich beobachte dich heimlich, sehe, wie du sie bewunderst, ihren knackigen Hintern, ihre schmale Taille, ihre prachtvollen Titten, ihre langen Beinen und den dunkelroten Schmollmund, der aussieht, als würde er gerne an harten und zarten Dingen lutschen. Wir nehmen ein Taxi, du würdest gerne neben ihr auf dem Rücksitz Platz nehmen, aber ich bin schneller, schmiege mich an sie, lasse eine Hand unter ihren Pulli rutschen und küsse sie auf die halbgeöffneten Lippen.
Bei mir angekommen, schlingt Nathalie ihre Arme um mich und küsst mich, fährt mit ihrer Zunge über meine Lippen, leckt meine Mundwinkel, legt ihre Hände über meine Brüste und reibt meine Brustwarzen hart und steif. Du schmiegst dich von hinten an sie, presst dein Becken an ihren Po, lässt sie deinen steifen Schwanz spüren und sie erwidert den Druck, reibt ihre prächtigen Arschbacken an deiner Härte. Du greifst um sie herum, öffnest ihre Hose, fasst in ihren Slip, drängst die Finger in ihre Feuchtigkeit und sie stöhnt leise auf. Du ziehst ihr erst die Hose, dann den Pulli aus, du willst sie haben, sie schmecken, sie ficken, willst, dass sie dich schmeckt, dich fickt, aber sie schmiegt ihren nackten Körper an meinen, während sie mich mit geschickten Fingern auszieht. Wir lassen uns eng umschlungen zu Boden sinken, ihr Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und du hörst ihr leises Schmatzen und mein Stöhnen. Du ziehst dich aus, dein Schwanz zuckt und möchte in die dir entgegenstreckte Möse stossen. Du hockst dich hinter sie und schiebst ihr zwei Finger in ihr Loch, fickst sie mit den Fingern und sie windet sich und schiebt sich dir lustvoll entgegen, aber als du deinen Schwanz in Stellung bringst, zuckt sie zurück. „Noch nicht.“, sagt sie. Du versuchst es wieder und wieder weicht sie dir aus. „Nein, noch nicht!“, sagt sie wieder, diesmal energischer. Du steckst ihr wieder deine Finger in die Möse und mit der anderen Hand drückst du deinen harten Schwanz, lässt ihn zucken und pochen, riechst unseren Mösensaft, hörst mein Stöhnen, siehst die Bewegungen ihres Kopfes zwischen meinen Beinen. „Komm her“, sage ich zu Nathalie und sie entzieht sich deinen Fingern und setzt sich über mich ohne ihre Zungenspitze von meinem Kitzler zu nehmen. Ihr Möse schwebt dicht über meinem Gesicht, ich kann die Feuchtigkeit sehen und riechen. Ich küsse ihre Schamlippen, lecke ihren Kitzler, lasse drei Finger in sie hineingleiten und sie keucht, ich kann ihren heissen Atem auf meinen angeschwollenen Schamlippen fühlen. „Deine Finger, ich will deine Finger.“, sage ich zu ihr und sie massiert meine Möse mit ihren Fingern, taucht in meine heisse Nässe, saugt leckend an meinem Kitzler und ich schreie fast vor Lust, während ich ihren Kitzler lutsche und sie mit meinen Fingern ficke. Du hockst neben uns und schaust uns zu und dein Schwanz zuckt so heftig, dass du ihn umklammerst um ihn zu massieren bis die Geilheit aus dir herausspritzt. Nathalie hebt den Kopf als sie deine Bewegungen bemerkt. „Max, nein, warte noch.“, sagt sie. „Warum?“, fragst du und verlangsamst die Bewegung deiner Hand. „Ich will von dir gefickt werden.“, sagt sie, „du willst es, ich will es, also warte noch.“ Du willst nicht länger warten, aber du willst sie auch ficken, willst ihre Möse, willst sie vollspritzen. Du willst warten, aber dein Schwanz ist anderer Meinung und nur unter grosser Anstrengung schaffst du es, die Beherrschung nicht zu verlieren. Nathalie lächelt dir kurz zu, dann senkt sich ihr Kopf wieder zwischen meine Beine um mir eine Lustwelle nach der anderen zu bescheren. Bald darauf komme ich unter ihrer flinken Zunge, halb schreiend, halb stöhnend durchzuckt es mich und ich beisse ihr vor Lust erst in die linke, dann in die rechte Schamlippe, während meine Finger ihre Möse bearbeiten, sie dehnen und spreizen, Druck ausüben, reingleiten, herausgleiten, in schlüpfriger Nässe baden und sie keuchen und stöhnen lassen.
Als ich gekommen bin, winkt sie einladend mit dem Hintern. „Jetzt Max, jetzt mach es mir.“, sagt sie. Das lässt du dir kein zweites Mal sagen, mit einem grossen Satz bist du hinter ihr, dein Schwanz gleitet mit Leichtigkeit in ihr Loch, du fühlst ihre Enge, ihre Hitze und stöhnst auf. Ich mache eine Wendung unter ihrem Körper, knabbere an ihren Brustwarzen, und streichele gleichzeitig deine Eier. Ich höre euch stöhnen und keuchen, du bist kurz davor zu kommen, nur noch wenige Augenblicke, dann wird es aus dir herausspritzen.... nur noch einen Moment...... „Stop!“, ruft Nathalie und lässt sich nach vorne fallen, dein nächster Stoss geht ins Leere. Sie liegt bäuchlings auf mir, ihre Brüste pressen sich an meine. Frustriert willst du dich über sie werfen, aber sie rollt sich nach links, ich nach rechts. „Nicht so schnell, Max.“
Wir legen uns übereinander, beide bäuchlings, ein feuchtes duftendes Sandwich, ein Mösenturm, nur für dich. Du kniest dich hinter uns, stösst mal in das eine, mal in das andere Loch, deine Geilheit ist grenzenlos, dein gieriger, glitschiger Schwanz macht Besuche, geht von Tür zu Tür, Nathalie, Sophie, Nathalie, Sophie und dann kommt es dir, du ziehst deinen Schwanz aus meiner Möse bevor er in Lustschauern explodierend seinen Saft verströmt und spritzt mir stöhnend auf den Arsch, dein heisses Ejakulat rinnt mir zwischen die Arschbacken und von dort in meine Spalte. Du sinkst heftig atmend zurück und überlässt es mir, Nathalie von ihrer Geilheit zu erlösen und während du uns zuschaust und zuhörst . . . ???
Sophie



sündige sophie,

deine phantasien erregen mich. deine liebe zum detail entführt mich. ich lese und lese und kann nicht genug bekommen. ich sitze im büro, vernasche ganz langsam und genießerisch zeile für zeile und hoffe, dass keiner meiner kollegen zur tür hereinkommt. weil es wohl nicht üblich ist, wenn einer da sitzt, mit der hand in der hose und wohltuenden druck auf sein ding ausübt (meinen gesichtsausdruck will ich mir lieber gar nicht vorstellen). und wenn ich mit der geschichte fertig bin, lese ich sie noch einmal. und bedauere in diesen augenblicken, dass du nicht tatsächlich vor mir stehst. denn ein solches niederreißen hättest du wohl noch nie erlebt (wiewohl du offenbar schon einiges erlebt hast).
verzeih mir, sophie, aber ich habe schon wieder einige (bilder abrundende) fragen:
-) wenn ein mann kommt, soll er lieber in dich oder auf dich spritzen?
-) viele männer stehen auf den berühmten tittenfick. bei kleinen brüsten ist das aber ein natürliches problem. deine meinung?
-) was muss ein mann tun, um von dir zum analverkehr aufgefordert zu werden, wie entsteht deine bereitschaft?
-) wenn ich zu dir sage "meine herrliche kleine hure", beleidigt dich das oder macht es dich geil? und warum?
-) deine gedanken zum deep throat?
-) in zeiten ohne mann, wie oft befriedigst du dich selbst?
-) bevorzugst du dafür finger oder spielzeug?
-) welche inneren und äußeren werte muss ein mann haben, um dich garantiert beim ersten rendezvous ins bett zu kriegen?
-) was ist der bemerkenswerteste ort, an dem du je sex (welcher art auch immer) hattest?
-) was wäre der ort, an dem du gerne einmal sex hättest?
-) soll ein mann unten herum rasiert sein?
-) was muss passieren, dass du das resumee ziehst: ich bin schlecht gefickt worden?
-) musik beim sex? wenn ja, welche?
-) zwei männer auf dir, in dir, mit dir? drei männer? vier...?
-) welche unterwäsche trägst du (wenn du welche trägst)?
-) bist du exhibitionistisch?
-) bist du voyeuristisch?
-) wie würdest du deinen idealen orgasmus beschreiben?
das wär's (vorerst). ich giere auf antworten.
max


Lieber lüsterner Max,
ich habe ebenfalls bereits bedauert, dich nicht tatsächlich vor (oder in mir) zu haben, ich würde dich wirklich gerne stöhnen hören und in deine Augen sehen, während ich dich zum stöhnen bringe.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, deshalb lieber alles ausprobieren anstatt sich lebenslang zu fragen, wie wohl dieses oder jenes sein könnte, nur durch selbst erleben kann man für sich entscheiden, was gefällt und was nicht.

Noch mehr Fragen – noch mehr Antworten:
-) wenn ein mann kommt, soll er lieber in dich oder auf dich spritzen?
>>>) Ich mag es, zu schmecken oder zu sehen, dass er gekommen ist, also entweder in meinem Mund oder auf meinem Körper.
-) viele männer stehen auf den berühmten tittenfick. bei kleinen brüsten ist das aber ein natürliches problem. deine meinung?
>>>) Du hast das bereits schön gesagt: es ist ein natürliches Problem. Beschwert hat sich allerdings noch niemand, ich habe andere Qualitäten :)
-) was muss ein mann tun, um von dir zum analverkehr aufgefordert zu werden, wie entsteht deine bereitschaft?
>>>) Mir kräftig einheizen und die Finger an meinem Po spielen lassen, dann will ich von alleine mehr als nur Finger spüren.
-) wenn ich zu dir sage "meine herrliche kleine hure", beleidigt dich das oder macht es dich geil? und warum?
>>>) Nein, das beleidigt mich nicht, im Gegenteil. Dirty Talking, geschrieben oder gesprochen, törnt an.
-) deine gedanken zum deep throat?
>>>) Ich möchte selbst entscheiden, wie tief „tief genug“ ist. Nicht jeder Tag ist wie der vorherige und an manchen Tagen ist mir weniger tief „tief genug“ und dann gibt es Tage, an denen mein Würgereflex für mich entscheidet, was „tief“ ist.
-) in zeiten ohne mann, wie oft befriedigst du dich selbst?
>>>) Täglich, mit wechselnder Häufigkeit pro Tag.
-) bevorzugst du dafür finger oder spielzeug?
>>>) Finger oder den Duschkopf in der Wanne.
-) welche inneren und äußeren werte muss ein mann haben, um dich garantiert beim ersten rendezvous ins bett zu kriegen?
>>>) Ein sensibler, selbstbewusster Mann mit schönen Händen, einem netten Hintern und einem ansprechenden Lächeln hätte gute Karten und wenn er darauf verzichtet, mich vollzuquasseln, sondern Blicke Bände sprechen lässt, dann . . .
-) was ist der bemerkenswerteste ort, an dem du je sex (welcher art auch immer) hattest?
>>>) Das Warmbadebecken eines öffentlichen Hallenbades.
-) was wäre der ort, an dem du gerne einmal sex hättest?
>>>) In einem fahrenden Zug.
-) soll ein mann unten herum rasiert sein?
>>>) Nein, bitte nicht.
-) was muss passieren, dass du das resumee ziehst: ich bin schlecht gefickt worden?
>>>) Das totale Schweigen, mein Gedanke, ob das alles war und dann hinterher die Frage „war ich gut?“.
-) musik beim sex? wenn ja, welche?
>>>) Tricky, Portishead oder Metal, entweder leise und langsam oder sehr schnell und sehr laut.
-) zwei männer auf dir, in dir, mit dir? drei männer? vier,...?
>>>) Die Anzahl der Männer „in“ mir ist naturgegeben begrenzt :) Zwei, mehr nicht, ich will mich auf jeden konzentrieren können.
-) welche unterwäsche trägst du (wenn du welche trägst)?
>>>) Im Alltag ganz alltäglich, selten einen BH. Zu „besonderen Anlässen“ French, dann auch mit BH (zum auspacken). Zu „ganz besonderen Anlässen“ gelegentlich auch ganz ohne.
-) bist du exhibitionistisch?
>>>) Hmmm, vermutlich nicht ausgeprägter als der Frauendurchschnitt.
-) bist du voyeuristisch?
>>>) Wenn es sich lohnt zuzuschauen: ja.
-) wie würdest du deinen idealen orgasmus beschreiben?
>>>) Ein stetiges Ansteigen, ähnlich dem Meer bei Flut, eine Weile auf dem Höchststand treiben und dann das Überschwappen, ein Überfluten, das sich bis in die Brustwarzen ausbreitet.
Ich giere auf "Taten",
Sophie



hallo sophie,
ich sitze im Auto, auf dem Weg zu dir, schaue aus dem fenster, beobachte zwei teenager, die auf einer bank sitzen und schmusen. meine gedanken schweifen für sekunden in die vergangenheit, konstruieren für mein geistiges auge die aufregende zeit, als die ersten petting-versuche zum epizentrum meines jugendlichen seins wurden. schön war sie, die phase des entdeckens, die aufregung, als sich erstmals eine weibliche hand im kino den weg unter meine jeans suchte. heute ist alles anders.
zwei tage ist es her, als wir nach einem total verfickten nachmittag im zerwühlten bett dieses schmuddeligen hotels lagen. du neben mir. schwitzend. gezeichnet von lüsternen strapazen. und dann hast du gesagt, dass du mich gerne zu dir nachhause einladen würdest. für ein abendessen. romantisch. sinnlich. in aller ruhe.
ich schalte in den dritten gang, erhöhe das tempo und denke mir: wie soll ich es schaffen, einem rendezvous in seinem scheinbar herkömmlichen sinn gerecht zu werden? wie soll ich gelassenheit leben, wenn mich der gedanke an deinen körper, an deine leidenschaft, an deine wildheit fast rasend macht? ich höre in mich hinein, und mein schwanz gibt mir augenblicklich deutliche signale: diese frau, diese herrliche sau, induziert bei mir permanent die sehnsucht, in sie einzudringen. aber gut, mal sehen.
du öffnest mir die tür. sensationell geschminkt. schwarze bluse. zugeknöpft. schwarzer rock. halblang. schwarze strumpfhose. dezent gemustert. schwarze higheels. elegant. rote kette. roter armreifen. ich drücke dir zwei flaschen avoltore, bester aller toskanischen rotweine, in die hand. und sofort ist es wieder da, dieses gefühl. so attraktiv dein business-outfit auch ist, verdammt, ich giere nach deiner nacktheit. aber mein gentleman-gen schlägt mein sexwahnsinns-gen in die flucht.
wir betreten das wohnzimmer. der tisch ist wunderschön gedeckt. in der mitte steht tatsächlich ein kerzenständer. fünf lichtlein werfen stimmungsvolle schatten an die wand des raumes, der sonst nur ganz schwach beleuchtet ist. ich öffen den rotwein, fülle die karaffe. er muss atmen. ich muss durchatmen.
du trittst an mich heran. mit zwei gläsern champagner. ich bin beeindruckt. guter stil. prickelnde atmosphäre. cheers. ich nehme einen schluck. dann du. dann greifst du mir in den nacken, ziehst mich zu dir, drückst deine lippen auf meine, öffnest den mund, ich spüre deine zunge, schmecke sie. und den champagner, den du mir von deinem mund in meinen perlen lässt. ich nehme mit einer hand deinen prachtvollen hintern, drücke deinen körper gegen meinen. du spürst natürlich meine härte, die sich dir entgegendrängt. aber du gibst meinem wortlosen fordern nicht nach. im gegenteil. du löst dich, bittest mich zu tisch. antipasti. ganz klar, du spielst mit meiner gier. deine langsamkeit wird zur provokation. du genießt die verzögerung, das vorspiel ohne vorspiel.
wir essen. und trinken. und reden. aber ich registriere deine signale. wie du dein glas hältst. wie du mit deinen fingern spielst. wie du dir die haare aus dem gesicht streifst. wie du mir bewusst lange in die augen schaust. wie du deine gabel führst. baby, das ist verführung. gnadenlos gut. kaum auszuhalten.
dann eine cd. barry white. du willst tanzen? tanzen wir. mit den gläsern rotwein in der hand. deine leichtigkeit fasziniert mich. wie du dich bewegst, wie du mich führst, wie du zweisamkeit zelebrierst. ich lasse mich fallen. die totale entspannung. und die sehnsucht nach deiner haut, deinem atem, deiner lust. ich spüre, dass sich meine spirale der obsession wieder stärker und stärker zu drehen beginnt. deine augen sind geschlossen. der takt der musik lässt dich fast schweben.
du löst dich erneut. spazierst in die küche. soll ich dir folgen? nein. ich verharre. nütze die zeit, um mit meinem schwanz in einen dialog zu treten, ihn zur zurückhaltung zu überreden. eine qual. wenn ich nicht wüsste, was für ein einzigartiger vulkan in diesem weib lodert. wenn ich nicht das bild ihrer ekstatischen kraft in meinem kopf hätte. ja, wenn ich dieses miststück nicht so gut kennen würde, das candlelight-dinner zu genießen fiele mir so viel leichter.
du kehrst zurück. mit zwei tellern spaghetti. vongole, sieh an. wir setzen uns. essen. trinken. reden. herrje, ich will dich. über dich kommen. in dir kommen. mit dir kommen. du wickelst die nudeln auf, öffenst den mund, steckst die gabel langsam hinein, formst deine lippen zum kussmund, um mit sanftem druck die spaghetti aufzusaugen. ich kann mich nicht satt sehen an deiner sagenhaften erotik, die du mit jeder deiner bewegungen ausstrahlst. meine konzentration ist nur mehr auf dich und deinen körper gerichtet.
und dann passiert es. genug. aus. vorbei. elendiges spiel.
der trieb siegt. die gier packt mich in voller wucht. ich stehe ganz schnell auf, trete hinter dich, fass dich unter den armen, hebe dich hoch. ich spüre deine gegenwehr, die mehr schein als sein ist. ich weiß, dass es das nichtwollen ist, das du willst. mein sinn für zärtlichkeit ist jetzt dahin. ich bin von der sexuellen wut befallen, nehme dich, drehe dich um, drücke dich gegen die wand. dein widerstand belebt meine besessenheit. jetzt geht alles so schnell. ich schiebe dir den rock über die hüften. keine zeit, dich auszuziehen. keine zeit, die bluse zu öffnen. keine zeit, dir den slip herunterzuziehen. mit der linken hand presse ich deinen körper fest gegen die wand. es tut weh, und es ist gut. es ist gewalt, und die ist das gebot der sekunde. mein blick fällt auf deinen hintern. auf dein knackiges fleisch. auf deine rundungen, die mich förmlich nach dem mehr anschreien. mit der rechten hand öffne ich meine hose. ich bleibe angezogen. nur mein schwanz ist endlich in freiheit. losgelassen. wie ein hungriges tier. und du bist bereit. endlich bereit. mit der rechten hand umfasse ich deinen oberschenkel, ziehe dein bein hoch, um mir deine spalte zu offenbaren.
Gespreizt genug. ich nehme mit der linken hand meinen schwanz, schiebe deinen slip zur seite, spüre wie nass dich dein eigenes spiel gemacht hat. und dann ramme ich dir mein ding hinein. und als hätte deine möse nur darauf gewartet, umschließt sie sofort den pfahl, der in seiner zornigen härte in dich eindringt. wieder und wieder. aggression. in jedem stoß. ich ficke mir die seele aus dem leib. und jedes ächzen, das aus deiner kehle dringt, jedes zucken, das dein schmerzender körper produziert, animiert mich, treibt mich vorwärts. ich kralle meine finger in deinen schenkel, ich packe das fleisch deines hinterns, ich bin wie von sinnen in meiner sucht, in dir zu sein, in dich zu stoßen. ich weiß nicht, wie lange es dauert. zwei minuten? drei? sicher nicht viel länger. dann kann ich mein sperma nicht mehr halten. ich muss spritzen. du schreist mich an: "fester!" und noch einmal: "fester, verdammt, fester!" das ist es, was ich brauche. und du weißt es. du treibst mich an. denn mein zuckendes verlangen wird zu deiner erlösung. du kommst. und wie du kommst. du schreist. du schnaufst. du zitterst. ich kann dein beben kaum halten. noch einmal rein. ganz tief. und drinnen bleiben. dein loch ausfüllen, es erdrücken. und dann katapultiert sich ein gewaltiger strahl in deinen körper. es pulsiert, pocht, schießt. ein gewaltiger höhepunkt. säfte rinnen an deinen beinen herab. der ganze raum ist erfüllt vom geruch der leidenschaft. ich schließe meine augen, atme unsere lust, verharre in deiner möse, genieße das leben. wir keuchen um die wette, stöhnen im gleichen rhythmus, im herrlichen sündigen takt. so lange, wie wir gefickt haben, so lange reden wir danach auch kein wort. bis ich zu dir sage: "ein gläschen avoltore wäre jetzt nicht schlecht . . ."
kuss, max


Oh Max,
Maaaax, yeah Baby, wir würden uns bestens verstehen, wir würden uns um den Verstand ficken, du würdest in meine Augen schauen und lesen, was dort geschrieben steht, ohne dass ich ein Wort sagen müsste. Baby, mach? es nochmal, denke ich, während ich mir zum zweiten Mal zwischen die Beine greife, deine Hände zwischen meinen Schulterblättern spüre, die Kälte der Wand vor mir, deinen heissen Schwanz in mir, deine Geilheit riechen kann, deine Geilheit, die mich so heiss macht, so antörnt. Meine Hände liegen zwischen meinen Beinen, ich denke an dich, stelle mir vor, die du mich nimmst, wie du es mir besorgst, von hinten, von vorne und ich spreize meine Beine ein wenig weiter. Ich sehe meine eigenen Bewegungen, die sich im dunklen Bildschirm des Fernsehers spiegeln, sehe meine Hände, meine Schenkel . . .
. . . ich empfange dich nur in Unterwäsche, nehme dich bei der Hand und ziehe dich hinter mir her, von dem Gedanken daran, was ich mit dir vorhabe, bereits feucht und unendlich geil. Ich habe die Möbel an die Seite gerückt, ausreichend Platz geschaffen für das, was ich mit dir vorhabe. Du lässt dich von mir auf den Teppich hinunterziehen, ich entkleide dich, langsam und genüsslich, lasse mir Zeit dabei, küsse jeden Zentimeter Haut, den ich entblösse und dein Atem wird schneller und lauter. Ich möchte, dass du dich mit dem Rücken am Sofa anlehnst und dann die Augen schliesst. Dein Schwanz wippt bereits erwartungsvoll vor meinen Augen und genauso erwartungsvoll warte ich, bis du wirklich die Augen geschlossen hast. „Nicht schummeln!“, sage ich und hole den schweren, mit einem Tuch verhangenen Gegenstand hinter der Tür vor.
Ich ziehe das Tuch herunter, positioniere den mannshohen Spiegel und knie mich neben dich. Perfekt. Ich sehe dich, mit noch immer geschlossenen Augen, sehe deinen Körper, deinen Schwanz und sehe mich. Ich beuge mich über deine Körpermitte, lege die Lippen um deinen Schwanz, schmecke ihn, rieche ihn und beobachte im Spiegel, wie ich deinen Harten lutsche, deine Eier streichele. Wow, geil, absolut geil, denke ich. „Max, jetzt darfst du schauen.“, sage ich und beuge mich wieder über deinen Schwanz. Du ziehst die Luft durch die Zähne, als du uns im Spiegel siehst, wenn du hinunter schaust, siehst du meine linke Seite, mit deinem Schwanz im Mund, wenn du in den Spiegel schaust, siehst du meine rechte Seite, mit deinem Schwanz im Mund. „Oh Baby, das ist klasse!“, sagst du und legst eine Hand in meinen Nacken.
Ich will mehr, mehr sehen, viel mehr und setze mich über dich, mit dem Rücken zu dir, lasse deinen Ständer in mich hineingleiten, fühle wie er mich spreizt und dehnt, fühle es und sehe es, sehe meine gespreizten Schamlippen, sehe deinen Schwanz, wie er in mir verschwindet und kurz darauf nassglänzend wieder auftaucht, sehe deine angeschwollenen Eier und meine Möse beginnt zu zucken. Meine Augen wandern über den Spiegel, unser Blick begegnet sich im Spiegel, ich sehe die Geilheit in deinen Augen, du siehst die gigantische Lust in meinen Augen, ich stöhne auf als du keuchst. Du legst die Hände auf meine Brüste, ich spüre deine Finger an meinen Nippel und ich sehe deine Finger an meinen Nippeln. Du zwirbelst meine Brustwarzen, es sieht so geil aus, im Spiegel, es ist der pure Wahnsinn, es zu spüren und zu sehen. Ich bin kurz davor, zu kommen, aber ich will noch nicht kommen, jetzt noch nicht, ich habe noch nicht alles gesehen, noch lange nicht alles gesehen.
Du legst die Hände zwischen meine Beine, ziehst meine Schamlippen auseinander, legst meinen Kitzler frei. Er reckt sich mir im Spiegel entgegen, geschwollen und sehnsüchtig. Was für ein Anblick, deine Hände in meiner Spalte, ich spüre meine Feuchtigkeit aus mir herauslaufen und schreie auf vor Geilheit.
Ich drehe mich auf deinem Schwanz, recke dem Spiegel meinen Arsch entgegen. Ich verrenke mir fast den Hals als ich nach hinten schaue um zu sehen, wie dein Schwanz in meiner Möse steckt. Ein Wahnsinnsanblick, wie er in mir ein- und ausfährt. Du stöhnst jetzt lauter, intensiver und ich spüre, dass du kurz vorm Orgasmus bist. „Massier? meinen Po!“, bitte ich dich und du tauchst den Zeigefinger in die Nässe zwischen meinen Beinen und schiebst ihn mir dann langsam in den Arsch. Ich schreie auf vor Lust, werfe den Kopf nach hinten, fühle deinen Finger, deinen Schwanz, sehe deinen Finger, deinen Schwanz. „Ich will deinen Schwanz dort haben!“, sage ich mit zittriger Stimme und als ich das Becken hebe, umfasst du ihn und richtest ihn aus.
Ich drehe den Kopf und beobachte im Spiegel, wie ich mich von deinem Pfahl aufspiessen lasse, beobachte dein Gesicht, als du in dieser sagenhaften heissen Enge verschwindest. „Aaah, Baby, beweg dich.“, wimmerst du und ich bewege mich, ficke dich mit dem Arsch, geniesse den leisen Schmerz, geniesse dein Stöhnen und Keuchen. Du legst eine Hand zwischen meine Beine, reibst meinen Kitzler, treibst mich in den Wahnsinn, mit deinem Schwanz und deinen Fingern und als ich komme, spürst du es zuerst, ich umzucke dich, massiere dich, ein heftiges Zucken, ein irrsinniger Rhythmus, in den meine Stimme kurz darauf schreiend einfällt.
Als ich meine Bewegungen verlangsame und nach Luft schnappe, packst du mich, wirfst mich auf den Bauch, rammst dich zwischen meine Arschbacken und fickst mein gedehntes Hinterloch bis du kommst, überrollt wirst, in den Wahnsinn gerissen wirst. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Hintern und deine Explosion ist so gewaltig, dass die erste Ladung zwischen meinen Schulterblättern landet. Ich lausche deinem Keuchen, deinem Schnaufen, spüre dein Zucken und später sehe ich die feuchten Spuren, die dein Sperma hinterlassen hat, im Spiegel.
Sophie :)


sophie, sophie, sophie,

was tust du mit mir? ich lese deine geschichte nicht, ich verschlinge sie. wieder, immer wieder. das bild ist in meinem kopf, beim einschlafen, beim aufwachen. der gedanke daran, wie du dich mir offenbarst, lässt mir keine ruhe. die gewissheit, dass es gar nicht lange gedauert hat, ehe du in vollendeter gier deinen hintern in bereitschaft gebracht hast, beweist mir einmal mehr: du bist das weib, das mir mein lust-schicksal geschenkt hat.
daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ich dich in mein haus einlade. gleich nach arbeit sollst du zu mir kommen. du hast dir entspannung verdient. du hast mich verdient. du betrittst den vorraum, abgekämpft. aber deine augen fixieren mich dennoch. ich kenne diesen blick mittlerweile zu gut. er verrät: gib mir ein glas wein und dann deinen schwanz. reden kann warten.
aber ich nehme dich bei der hand, zärtlich, ohne hast, führe dich die treppen hinunter. bis wir vor der sauna stehen. dein lächeln signalisiert mir: gute idee. du sagst nichts, ziehst dich aus. ich kenne deinen körper, jeden zentimeter deiner weiblichkeit. und doch schaue ich dir von mal zu mal wieder gerne dabei zu, wie du hüllen fallen lässt. deine nacktheit ist mein verlangen. du beugst dich hinunter, um deinen slip loszuwerden. dabei sehne ich mich sofort danach, deine brüste zu umfassen, deinen hintern zu packen, einfach, dich zu haben. aber ich beherrsche mich, ziehe mich aus. und ich muss mich selbst belächeln, als ich die die schritte in die sauna mache, mit einem steifen, der mir in größter pracht den quasi den weg weist und alles andere als ein symbol der entspannung darstellt.
wir setzen uns auf die obere liegebank, beide mit dem rücken zur wand, den blick aufeinander gerichtet. beine aufgestellt, leicht gespreizt. es hat 90 grad. noch. und während die hitze beginnt, ihre arbeit zu tun, kann ich dir zusehen, wie du mich musterst, wie deine blicke von meinen augen über meinen oberkörper bis zu meiner unverändert aufdringlichen erektion wandern. die minuten vergehen. das licht ist gedämpft, aber die ersten schweißtropfen sind wahrnehmbar. flach atmen. sich der aufsteigenden wärme hingeben, relaxen. und doch jene wohlige anspannung, die immer dann eintritt, wenn sich geilheit langsam ausbreitet.
ich sehe zwischen deine beine, sehe das bächlein schweiß, das von deinem nabel, wo es sich gesammelt hat, abwärts rinnt. ich sehe dein gesicht, auf dem sich die perlen anmutig verteilen. ich sehe deine brustwarzen, über deren härte sich anziehende, unendlich reizvolle nässe legt.
und dann öffnet sich plötzlich die tür. mein freund betritt die sauna. gregor, ein potenzieller kandidat für fitnesscenter-kataloge. ich weiß zwar, dass mein sportlicher, gut trainierter körper nichts an gewünschter außenwirkung offen lässt, aber er fällt eindeutig in die kategorie: verdammt nahe an der perfektion. du schaust ihn an, länger als notwendig, dann schaust du mich an. fragend. und doch wissend. "überraschender besuch", erkläre ich in aller kürze. und dein nicken gibt mir zu verstehen, dass lediglich du überrascht sein musst.
gregor setzt sich auf die bank unter dir. um die hüften ein handtuch, dessen wölbung so sichtbar ist, das es überflüssig wirkt. in diesem raum ist alles klar. und doch vergehen die minuten. die stille ist phänomenal. 90 grad. sex in der luft.
und endlich bahnt sich gregors hand ihren weg eine etage höher. zu deinem oberschenkel. er weiß, was er will, berührt dich mit jenem selbstbewusstsein, das ein mann nur haben kann, der gehört hat, wer du bist, was du willst, wie du gierst. du schließt deine augen, drehst dich ein wenig zur seite, so, dass seine hand dorthin finden kann, wo es dir gut tut. es scheint, als würdest du kurz überlegen, während seine finger mit und in deiner möse spielen. ich kann förmlich fühlen, wie deine gedanken rasen, während sich dein becken hebt und senkt. und dann setzt du dich auf, wendest dich ihm zu, legst deine beine über seine schulter, packst seinen kopf und drückst ihn in dein lustzentrum.
diese hitze. deine haut ist brennheiß geworden, der schweiß macht sich nicht mehr in tropfen bemerkbar, er rinnt. überall. arme, beine, bauch, schenkel, aus jeder pore dringt schweiß. dein ganzer körper ist nass, und gregors zunge taucht in das salzige meer ein. und die kombination aus der trockenen heißen atmosphäre und der tatsache, dass ein ein fremder leidenschaftlich von deiner spalte kostet, entlockt dir ein zutiefst angestrengtes stöhnen.
nie warst du mehr hure. nie hattest du mehr das gefühl, von männlicher kraft benützt zu werden. nie war dir deine sexuelle sucht bewusster als in diesen augenblicken. ich spüre genau das. und der fanatische voyuer in mir lässt mich meinen schwanz in die hand nehmen. ich muss ihn fest halten, reiben, mit heftiger onanie meine geilheit als zuschauer zum ausdruck bringen. dann stehe ich auf, gieße die vorbereitete zitronen-flüssigkeit auf den ofen. es zischt. und noch einmal. der herrliche duft mischt sich mit dem geruch unseres schweißes. 100 grad. und nässe, wohin man schaut. das atmen fällt immer schwerer, das keuchen wird zu einer symphonie, komponiert aus den elementen sauerstoffmangel und geilheit.
wie lange soll das gehen? es treiben bis zur ohnmacht? der hitzeschwall, den mein aufguss produziert hat, lässt dich handeln. schnell, bevor du im eigenen schweiß ersäufst. du steigst eine etage tiefer, kniest dich vor gregor hin, nimmst seinen gewaltigen schwanz in den mund. der schweiß rinnt in die augen, über dein gesicht, auf seinen pfahl. du schmeckst dich selbst, genießt die nässe, die es dir scheinbar leichter macht, seinen schwanz in dir verschwinden zu lassen. jetzt kann ich mich nicht mehr halten. dein hintern ragt mir entgegen, und ich muss jetzt eingreifen. ich spüre bereits, wie sich mein orgasmus, von eigener hand provoziert, nähert. aber einmal muss ich in dein loch. ich kann dich kaum packen, weil meine hände auf deinem schweißbedeckten körper keinen halt finden. deine möse zeigt keinen widerstand mehr. alles nass. mein schwanz rutscht richtig hinein, jeder stoß ist wie ein gleiten über wellen. deine bewegungen werden immer schneller, immer hektischer. du kannst gregors schwanz kaum noch im mund behalten, weil du das gefühl hast, in dieser sauna zu ersticken. und dann lässt du es geschehen. es kommt dir, wie in trance, total benebelt, fast besinnungslos. dein kopf scheint zu explodieren, dein körper wird von letzter energie zum erlösenden zucken versorgt. ein dumpfer schrei. du hast keine kraft mehr, keine luft mehr, für ein aufbäumen. es durchströmt dich nur dieses unvergleichliche gefühl, bis hinauf zu den brustwarzen. aus deiner möse schießt der saft auf die heißen holzplanken. dann sackst du zusammen. hockst da, kurzatmig, zitternd, schweißüberströmt. und weder der strahl von gregors sperma, der mitten in deinem gesicht landet, noch mein saft, der sich spritzer für spritzer über deinen brüsten verteilt, wird von dir noch wahrgenommen. gregor schreit auf, ich stöhne wie ein tier vor der schlachtung. und beinahe gemeinsam erreichen wir den höhepunkt unserer lust.
dann reiße ich die tür auf. wir können uns gerade noch auf den beinen halten. du nicht mehr. gregor und ich tragen dich hinaus, legen dich auf eine ruhebank, setzen uns auf den boden neben dich. beobachten deine wahnwitzige erschöpfung. deinen körper, der von deinem schweiß und unseren sperma-fontänen bedeckt ist. deine augen sind zu, dein atem rast.
und erst viel später, unter der gemeinsamen dusche, wirst du uns erzählen, woran du dich nicht mehr erinnern kannst.
kuss, max

Max,
du verstehst es, mir einzuheizen, mir wird tatsächlich warm und wärmer, während ich in deine Geschichten eintauche und meine Hände ihren Weg von ganz alleine finden. Baby, du machst mich wahnsinnig, ich liege in meinem Bett und denke: lass es uns tun, immer und immer wieder, zu zweit, zu dritt oder....
.... zu viert treffen wir uns in der Stadt um gemeinsam durch die Kneipen zu ziehen, du und ich - du siehst umwerfend aus in dem Jackett über einer legeren Jeans, das Hemd am Kragen offen, ein Lächeln, oder nein, ein umwerfendes Grinsen im Gesicht - und ein Pärchen aus meinem Bekanntenkreis, Tessa und Ralph, unser Alter, miteinander verlobt, beide sehr sympathisch, unsere Wellenlänge.
Wir wandern von Bar zu Bar, von Kneipe zu Kneipe, die Stimmung wird immer ausgelassener, wir lachen und albern miteinander herum, trinken und tanzen, ich mit dir, du mit Tessa, Ralph mit mir, ziehen ein paar Strassen weiter, eingehakt, Arm in Arm, singend, pfeifend, scherzend. Der Abend schreitet voran, wir sind alle angetrunken, ich würde gerne mit dir alleine sein, meine Hand nicht nur unter deiner Jacke in deine hintere Hosentasche schieben, sondern sie auf deine nackte Haut legen, die Finger in deinen Po krallen, dich an mich ziehen, dich fühlen. Tessa und Ralph zahlen die letzte Runde und fragen, ob wir noch auf einen Schluck mit zu ihnen kommen. Eigentlich will ich nicht, aber eine halbe Stunde kann ich es noch aushalten, dich nur anzusehen und nur flüchtig berühren zu können. Ich schaue dich fragend an, du zwinkerst und nickst und kurz darauf sitzen wir bei den beiden in der Wohnung und trinken Scotch on the rocks.
Du sitzt mit Tessa auf der Couch, ich in einem Sessel und Ralph hockt mir zu Füssen. Ich schaue dich über den Rand meines Glases an, du schaust zurück, ich lese deine Gedanken, ich denke dasselbe, wann können wir endlich gehen, wann erlaubt es der Anstand, sich zu verabschieden, ein Taxi zu nehmen und zu dir zu fahren, wo wir uns gegenseitig ausziehen und übereinander herfallen können.....
Ralph wird immer stiller und lehnt sich an meinen Beinen an, legt den Kopf zurück, schiebt sich mit seinem ganzen Gewicht zwischen meine Schenkel, sein Hinterkopf ruht auf meinem Schambein. Ich sehe zu dir herüber, überrascht, irritiert und verfolge, wie Tessa deine Hand nimmt und sie sich auf den Oberschenkel legt. Unsere Blicke treffen sich, du zuckst kaum wahrnehmbar mit den Achseln, ein halbes Grinsen im Mundwinkel. Ralph schiebt sachte seinen Kopf hin und her und löst ein zartes Pochen zwischen meinen Schamlippen aus. Ich sehe dich wieder an, du hast inzwischen ein dreiviertel Grinsen im Gesicht und nickst mir unmerklich zu. Du starrst mir in die Augen und lässt deine Hand über Tessas Oberschenkel wandern, schiebst sie zwischen ihre Beine, knetest durch ihre Hose hindurch ihre Schamlippen und schaust mich die ganze Zeit an. Ich halte deinen Blick fest, rutsche vor zur Sesselkante, lasse mich zu Boden gleiten, schlinge die Arme um Ralph, küsse ihn, noch immer in deine Augen starrend, und wünschte, er wäre du, oder ich wäre Tessa, oder noch besser, wir wären alleine und ich könnte endlich deinen Schwanz aus der Hose befreien und ihn mir nehmen, dich nehmen.
Tessa öffnet erst ihre Hose, dann deine, ihre Hand gleitet in deine Shorts, du stöhnst auf, als sie deinen Harten umfasst und massiert, lässt mich aber nicht aus den Augen, starrst mir ins Gesicht und ich starre zurück. Mein Blick signalisiert dir, dass ich verdammt geil bin, auf dich geil bin, dass es zwar Ralph ist, der mir die Bluse über den Kopf zieht und an meinen Brustwarzen saugt, aber dass es deine Lippen sind, die ich will. Tessa hat sich inzwischen aus ihren Klamotten geschält und deinen Schwanz befreit, ihr Kopf senkt sich, ihre Lippen verschlingen deinen Steifen, du stöhnst, starrst mir deine Lust entgegen, starrst mir deine Geilheit entgegen und ich starre zurück. Ich ziehe mich aus, du schaust mir zu, schaust zu, wie Ralph sich auszieht und zwischen meine Schenkel gleitet. Als er in mich eindringt, keuche ich, du siehst die Lust in meinen Augen, die Lust, die dir gilt, die Lust, die sich danach sehnt, von dir gefickt zu werden.
Du reisst dir die Kleidung herunter, wirfst Tessa auf den Bauch, bohrst dich in ihre Möse und besorgst es ihr, unsere Augen lassen nicht voneinander, während einer von uns fickt und der andere gefickt wird. Ralph stöhnt, vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, schnappt mit den Zähnen nach meinen harten Nippeln und ich schreie auf, schaue dich flehend an, will dich, will deinen Schwanz, will deine Lust und Gier und Geilheit. Tessa wirft den Kopf in den Nacken, ihr Becken bewegt sich in deinem Rhythmus, sie seufzt und stöhnt, du gibst ihr alles, rammst dich in sie hinein, ich sehe deinen Schwanz in ihrer Nässe ein- und ausfahren, sehe wir sehr es ihr gefällt und suche wieder deinen Blick. Du atmest hastig, heftig, deine Nasenflügel beben bei jedem Atemzug.
Ralph hat endlich seinen Rhythmus gefunden, ich fange an, ihn zu geniessen, meine Möse schliesst sich eng um seine Härte, mein Kitzler pocht und kribbelt, ich werde bald kommen, du siehst es in meinen Augen, die dich unnachgiebig anstarren. Mit einem kehligen Stöhnen ziehst du deinen Schwanz aus Tessas Möse, ich sehe in deinen Augen, was du vorhast und winde mich unter Ralph hervor.
„Fick mich“, jubele ich und spreize weit die Schenkel für dich. Du wirfst dich zwischen meine Beine, dein Schwanz gleitet in mein Loch, endlich, endlich, meine Möse zuckt vor Dankbarkeit. Ich verkreuze die Beine hinter deinen Hüften, ziehe dich enger an mich heran, meine Hände umklammern deinen Hintern, du beisst mich in den Hals, in die Brüste, stöhnst und keuchst bei jedem Stoss. Es fühlt sich so gut an, deinen Schwanz in mir zu haben, dass ich förmlich spüre, wie meine Säfte strömen. „Beweg dich, Max, beweg dich, fick mich, fester, härter.“, schreie ich und das erste Prickeln setzt ein und dann verkrampft sich dein Körper über mir, du kommst auch, rammst dich noch einmal, zweimal, dreimal mit aller Kraft in mich hinein und dann schreist du mit mir gemeinsam, pumpst mein Loch mit deinem Saft voll, dein Saft, den meine Möse so gierig aus dir heraussaugt, alles pocht, alles kribbelt, alles pulsiert. „Sophie, Sophie“, stöhnst du meinen Namen und sackst dann über mir zusammen.
Wir sammeln unsere Kleider ein und ziehen uns an. „Sorry, das ging jetzt nicht anders“, sagst du zu Tessa und Ralph. „Schönen Abend noch“, rufe ich über die Schulter zurück. Draussen auf der Strasse rufen wir uns ein Taxi und fahren zu dir. Die Nacht hat noch viele Stunden.
Sophie



nun gut, sophie,
weg also. und lieben, was wir getan haben. wenngleich die geile tessa einen bleibenden eindruck bei mir hinterlassen hat, die sollten wir einmal zum essen einladen . . .) jetzt sitzen wir im taxi. lächeln. lachen. erfreuen uns an uns. und während ich dir in die augen schaue, denke ich mir: so oft lernt man eine frau kennen, vögelt sich die seele aus dem leib, und es geht so schnell, dass das außergewöhnliche zum gewöhnlichen wird. bei dir ist alles anders, so verflucht anders. so magisch. so grenzenlos. ich kann nicht genug von dir bekommen. schau dich an, greife zwischen deine beine, fühle mich zuhause. zwischen deinen schenkeln spüre ich, rieche ich noch das, was eben passiert ist. und ich inhaliere es. deine vagina, meine droge. und ich spüre die blicke des taxilenkers, in dessen rückspiegel sich unsere ganze gier reflektiert. ihm zuliebe sollte ich dich auf der rückbank ausziehen. ihm zeigen, wie herausragend brustwarzen sein können, wie nass eine möse sein kann, wie provokant ein hintern sein kann. wie gerne würde ich ihm sagen: sieh her, das ist meine kleine hure, die es sich immer und überall von mir besorgen lässt. die um meinen schwanz bettelt, um einen fick schreit. aber ich gönne ihm doch nicht mehr als sein abenteuer im kopf.
wir fahren zu mir. und ich bin bereit. mein schatzkästchen zu öffnen. für dich. du siehst videokassetten. schön geschlichtet. fein beschriftet. da steht romana und ein datum, dort britt und ein datum, und auch alessandra meine allerliebste) hat ihr datum. dein blick ist fragend. aber in gleichem maße, sonst wärst du ja nicht du, erwartungsvoll. du greifst zu, wählst martina, legst die kassette ein und siehst eine etwas mollige schwarzhaarige, ziemlich großbusige frau, die sich auszieht. ganz langsam, weil es der regisseur, der meine stimme hat, so will. ein ausdruck von fassungslosigkeit huscht über dein gesicht. aber da ist auch dieses lächeln,
das verrät: max, warum nur habe ich dir genau so etwas zugetraut? du setzt dich nieder, deine augen blicken gespannt auf den fernseher, wo martina in ihrer ganzen nacktheit in die küche geht. von meinem voyeurismus begleitet. ein zoom auf den hintern, und wieder die totale. dann setzt sie sich auf den boden, in ihrer hand ein vibrator. sie lehnt sich an den kühlschrank, spreizt die beine, und lässt es surren. du schüttelst den kopf, kannst aber deine augen nicht abwenden. von jenem bild, in dem martina allmählich ihre hemmungen verliert.
ich liebe frauen, die sich selbst befriedigen. ich genieße es, dabei zuzusehen, wie sie sich in fremder umgebung an ihre eigene lust herantasten. und während du ausschnitte von manuela und claudia ansiehst, weißt du längst, was ich von dir will. während du szenen aus den videos mit gina und gaby beobachtest, ist dir klar, dass dich der gedanke erregt. die frage, ob alle meine frauen diese, meine wünsche erfüllt haben, stellst du nicht. aber ich sage dir, dass du die erste bist, die von den anderen weiß. nur darin besteht deine exklusivität.
ich öffne eine lade, in der vier verschiedene vibratoren liegen. und der gedanke daran, dass jeder von ihnen schon irgendwann in irgendeiner muschi gesteckt ist, sorgt für jene intensive anspannung, die ich von dir erwartet habe. du wählst schwarz. mittelgroß. und ich hole meine kamera. du ziehst dich aus. langsam natürlich. bewegst dich dabei. entschlossen, wie noch keine vor dir. du drehst dich um, den rücken zu mir, bückst dich, streckst mir deinen herrlichen hintern entgegen. wissend, dass ich nichts mehr liebe, dass du so den regisseur glücklich machst. und dann kommt deine klare ansage: "wenn du filmen willst, dann zieh dich aus. ich werde deine spanner-gier nur befriedigen, wenn du nackt hinter der kamera bist." mein erstes mal. und wenige augenblicke stehe ich da, ohne kleidung. mit einer kamera und einem harten.
und dann kletterst du auf den tisch. bereit, auf allen vieren. dein kopf auf der tischplatte, ein hohlkreuz, der hintern streckt sich in die luft, die beine sind breit. richtig breit. und du nimmst den vibrator, berührst ganz vorsichtig damit deine brustwarzen. die nippel reagieren wie ein perfektes sensorium auf die vibrationen, entfalten ihre einzigartige steifheit. du fährst deinen bauch entlang, in kreisenden bewegungen, langsam, bis zu deiner möse. ich halte die kamera in meiner rechten hand. die linke umfasst immer wieder meinen schwanz, der nach seiner privaten show giert. ich gehe langsam um den tisch, begeile mich an großaufnahmen. dein hintern, deine
schamlippen, deine brüste. und ich hocke mich auf den boden vor dich, sag dir, dass du mich anschauen sollst. du hebst den kopf, ohne dass deine bewegungen nachlassen. du schaust mich an, schaust in die kamera. kein lächeln. die augen zu sehschlitzen gemacht, der mund leicht geöffnet, die zunge ist nur ein wenig zu sehen. noch spielst du eine rolle. noch ist deine laszivität gewollt. du schickst meinem schwanz, der dir aufreizend entgegenragt, ein kaum merkbares küsschen. dann lässt du dich wieder fallen. in deine welt, fern der kamera. du lässt den vibrator erstmals in deine spalte gleiten. ein kleines stück. noch eines. bis er in dir verschwunden
ist. begleitet von einem kehligen laut. dann lässt du ihn wieder auftauchen. der vibrator ist überzogen von einer feuchten schicht. und wieder rein. und raus. und ich sammle die perspektiven. jeder blickwinkel eine verführung.
jeder zoom ein druck auf meine härte. du lässt den vibrator wieder und wieder deine spalte entlang gleiten, während du dein becken hebst und senkst, während deine muskeln ihr spiel spielen. du steckst ihn ins loch, du lässt ihn über deinen kitzler kreisen, du steckst ihn ins loch, du führst ihn bis zu deinem poloch, massierst dessen eingang. und wieder zurück. der zeitpunkt ist längst da, dass du meine worte, wie ich sehr ich dich genieße, wie sehr sich mein blick durch die kamera zu bohren scheint, nicht mehr
wahrnimmst. die berührungen und das wissen, intensiver als je zuvor dabei beobachtet zu werden, hat dich längst in einem ungewohnt besonderen zustand versetzt. die intervalle, in denen du dir den schwarzen freund tiefer und
fester in dein loch stößt, werden kürzer. dein atem wird schneller. dein keuchen wird lauter. und ich halte es fast nicht mehr aus. nur zu filmen. nicht hinzugreifen. dich nicht zu packen. mich nicht zu erlösen. aber ich bin besessen von der dokumentation. vom bild der wunderbaren sophie, die es sich vor meinen augen selbst besorgt. dein zittern verrät dich. deine hand hat den vibrator jetzt ganz fest umschlossen, wechselt von loch zu loch, rein, raus, tief, tiefer, es riecht im ganzen raum nach deiner befriedigung. ich reibe meinen schwanz, bin dir ganz nahe, jetzt, jetzt . . .
. . . und plötzlich springst du auf. runter vom tisch. verschwitzt. ohne orgasmus. so kurz davor. du lässt den vibrator schauspielreif vor meinen augen fallen, stehst keuchend vor mir, schenkst meinem schwanz einen kurzen, gehauchten kuss. nimmst deine kleider. ziehst dich langsam an. und ich stehe da. irritiert. weiß nicht, ob
ich filmen soll oder fragen oder schreien oder was auch immer. du genießt meine auflösung. kommst näher. ganz nahe an die kamera. und du sagst nur:
"ich bin anders als die anderen."
du hast so verdammt recht.
dein geiler max


Hi Max,
klar können wir Tessa zum Essen einladen, es ist mir nicht entgangen, wie geil du ihren dir entgegengestreckten Hintern gefunden hast, sie ist ja auch ein Prachtweib. Umso zuvorkommender fand ich es von dir, dass du mein Flehen erhört hast und ich diejenige war, die unter deinen Stössen Erlösung finden durfte. Ich weiss das durchaus zu schätzen – und werde es dir danken . . .
. . . Ich stehe vor der Tür und geniesse einen Moment lang deine Irritation, sehe deine fassungslosen Augen vor mir, deinen fragenden und ungläubigen Blick. Ich presse die Schenkel aneinander, spüre die Nässe zwischen meinen Schamlippen, koste das Pochen meines Kitzlers, das Zucken meiner Möse, dann hebe ich die Hand und klingele.
Du scheinst auf der anderen Seite der Tür gewartet zu haben, denn du öffnest fast ohne Verzögerung die Tür, ein schmaler Spalt, durch den du hinausschaust, denn du bist noch immer nackt und dein Schwanz ist noch immer hart aufgerichtet. Du grinst mich an, spöttisch und fragend zugleich, machst die Tür ganz auf, lässt mich hinein. Die Kamera liegt noch dort, wo du sie zuvor abgelegt hast, auf dem Tisch sind noch immer feuchte Abdrücke meiner Lust zu erahnen.
Ich schmiege mich an dich, küsse dich, reibe mein Becken an deiner Härte. Du stöhnst in meinen Mund, legst die Arme um meine Taille, ziehst mich enger an dich. „Hast du ein Stativ für die Kamera?“, frage ich. Du nickst. „Stell es auf.“, sage ich, mache mich von dir frei, ziehe mich aus, hastig, mit fliegenden Händen und signalisiere dir die Bereitschaft, begonnenes zu beenden. Als die Kamera auf dem Stativ vor sich hinschnurrt, verbinde ich dir die Augen. „Ich möchte, dass du es dir später ansiehst, alleine, ohne mich.“, sage ich und du grinst, noch breiter als zuvor und lässt zu, dass ich dir ein dunkles Tuch umbinde.
Ich nehme deine Hand, ziehe dich vor die Kamera, führe dich zum Tisch. Du folgst mir nur widerwillig, zögernd, aber lehnst dich schliesslich mit dem Po an der Tischkante an. Ich küsse dich, lecke mit der Zungenspitze über deine Lippen, fahre deinen Hals hinab, über deinen Brustkorb, knabbere an deinen Brustwarzen. Du atmest heftiger und heftiger, keuchst, stöhnst und übertönst das leise Summen der Kamera, die auf ihrem Stativ sitzt und uns beobachtet. Ich gehe in die Knie und jede meiner Bewegungen, jede deiner Bewegungen, jedes Zucken, jeder Ton landet auf dem Magnetband. Als ich mit dir fertig bin, ziehe ich mich wortlos an. Du lehnst noch immer am Tisch, den Kopf gesenkt, schwer atmend. An der Tür drehe ich mich zu dir um. „Du darfst jetzt schauen, Max. Ruf mich an, wenn du wieder mal Zeit hast.“, sage ich und gehe.
Du reisst dir den Schal von den Augen, die Kamera läuft noch immer, starrt dich an, fängt dich ein. Du schaltest sie aus, denkst einen Moment lang nach, schüttelst dann den Kopf und lachst leise. Du stellst den Fernseher an, legst die Kassette ein und schaust dir das Band an. Die ersten Szenen kennst du, ich auf dem Tisch, keuchend, schwitzend, feucht, selbstvergessen in meiner eigenen Lust. Dann der Szenenwechsel: du lehnst am Tisch, die Augen verbunden, ich stehe vor dir, küsse dich, lecke über deinen Hals, über deine Brust, spiele mit der Zunge an deinen Brustwarzen, die eigenen Hände über meine aufgerichteten Nippel gelegt. Mein Mund gleitet über deinen Bauch, meine Hände zwischen meine Beine. Du siehst an meinen Armbewegungen, dass ich meinen Kitzler reibe, während sich meine Lippen an deinem Bauch festsaugen, tiefer wandern, um deinen Schwanz herum lecken, jeden Zentimeter Haut berühren, jeden, ausser denen, die zu deiner Härte gehören. Du hörst mein Schmatzen und dein eigenes Keuchen und dann siehst du, wie du in mein Haar greifst und meinen Kopf lenkst. Meine Hände hören auf, zwischen meinen Schenkeln zu arbeiten, umklammern deine Oberschenkel dicht unter deinem Po und dann verschwindet dein Schwanz in meinem Mund. Du siehst dich zucken, siehst, wie du den Kopf in den Nacken wirfst, mit geöffneten Lippen nach Luft schnappst. Auf dem Band bewege ich den Kopf vor und zurück, lutsche mit geschlossenen Augen deinen Schwanz, mal verschwindet nur deine Eichel zwischen meinen Lippen, mal dein gesamtes gutes Stück. Mal lecke ich deine Eier und meine Hände massieren deinen Schaft, mal kneten meine Hände deine Eier und mein Mund bearbeitet deine Härte. Du siehst deine eigenen roten Wangen, hörst dein eigenes Stöhnen, siehst, wie deine Hände meinen Kopf festhalten und wie sich dein Brustkorb rasch hebt und senkt, siehst deine eigene Ekstase, dein eigenes Selbstvergessen, deine eigene Geilheit und dein eigenes unendliches Verlangen zu kommen, zuckend abzuspritzen, den Druck in süsses Zittern zu verwandeln.
Das Band zeigt dir, wie ich das Tempo steigere, wie dein Schwanz schneller und tiefer in meinen Mund fährt, wie ich deine Eier heftiger massiere, nahe an der Schmerzgrenze, mit scharfen Fingernägeln über sie fahre. Und dann siehst du, wie dein Becken vorzuckt, siehst wie du dich krümmst, den Mund zum Schrei geöffnet, die Augen zusammengekniffen, deine Hände pressen meinen Kopf nach vorn, halten ihn fest, lassen ihn nicht zurückweichen. Du hörst deine Schreie, hörst mein Wimmern, dann beruhigt sich dein Zittern, du richtest dich auf, lässt mich los. Ich wende mich der Kamera zu, öffne die Lippen, dein Sperma rinnt mir aus den Mundwinkeln, am Kinn hinunter, tropft mir auf meine Schlüsselbeine, bahnt sich einen Weg zwischen meinen Brüsten herab. Ich hebe eine Hand, wische mir das Kinn sauber, lecke meine Finger ab, fahre mit der Zunge über meine Lippen, schlecke den Saft von ihnen. Du siehst, wie ich die nassen Spuren auf meinen Brüsten verreibe und mir dann zwischen die Beine fasse, meine Schamlippen damit befeuchte. Ich hauche einen Kuss in die Kamera, dann bin ich verschwunden.
Übrig bleibst du selbst, mit gesenktem Kopf und verbundenen Augen am Tisch lehnend.
Feuchter Spermakuss,
Sophie


Natürlich, es musste ja so kommen. Als hätte ich es nicht geahnt. Sophie und Max entziehen sich der Virtualität. Und tauschen sie gegen die Realität.
Das war zwar nicht abgemacht, aber das kümmert die beiden offenbar einen Dreck. Mein Weblog hat ausgedient. Demnächst wird nicht mehr geschrieben, sondern gesprochen.
Weit ist es gekommen, jetzt wird einander tatsächlich in die Augen geschaut. Und ich stehe da als verwahrloster Net-Junkie. Fehlt nur noch, dass die beiden auch Sex haben. Nicht auszudenken.
Sie überwinden ihre Entfernung, buchen zwei Flüge zu einem Bestimmungsort und sagen "Guten Tag, ich bin's". Wer will denn so etwas?
Und am schlimmsten ist das Reiseziel: Venedig. Da treibt es mir die Tränen in die Augen. Zwei Sex-Maniacs, die womöglich händchenhaltend in einer Gondel hocken. Nein, diese Romantik habe ich nicht verdient.
Auf ihrer ersten Ansichtskarte stand einfach nur: "Hallo phantast, uns geht's gut. Liebe Grüße auch an unsere Leser." Klingt nach Glück. Aber das war doch nie der Sinn der Sache?

Verdammt, ich muss jetzt wirklich nachdenken.

ICH, EIN PHANTAST

Leidenschaft ist das Motiv: So viele Jahre. So viele Frauen. So viele Entdeckungen. Ich will aufbrechen zu einer grenzenlosen Abenteuerreise. Zu den sinnlichen und erotischen Schätzen zwischen Horizont und Abgrund. Der Sex und das Sein. Ich will schreiben. Über mich, mein Verlangen, meine Gedanken. Und ich will voller Frohsinn in der weiten Welt der Lust wandeln.

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