APROPOS GEIL e: Mailverkehr, Sex im Net

Dienstag, 8. März 2005

SEX IM NET

aweb8

Manchmal spielt einem das Leben wirklich die kuriosesten Begebenheiten zu. Diesfalls war es ein Freund, der folgende Anfrage an mich richtete. Er hat kürzlich mit einer Frau einen regen Mail-Kontakt eröffnet. Schwerpunkt Sex, na klar. Nun will er mein Weblog (keine Ahnung, ob die beiden Blogger sind) als Plattform für seine Net-Intimität benutzen. Ob ich mir das vorstellen könne.

Ich kann (immerhin passierte mir dies). Ich werde daher von nun an das Abenteuer von Sophie und Max hier veröffentlichen. Bei Bedarf werde ich natürlich (die verwendete Sprache muss schon adäquat sein) eingreifen. Aber meine Zensur wird nur in speziellen Fällen (und nach Absprache) zum Einsatz kommen. Ansonsten sollen sich die zwei hier austoben. Mal sehen, was aus diesem Experiment wird. Und ob mir das ständige Aktualisieren nicht zu mühsam wird. Nun denn, liebe Leser, viel Spaß mit Sophie und Max:

Lieber Max,
du fragst, warum ich glaube, dass du der richtige für dieses Experiment bist? Antwort: Weil ich dich im net beobachtet habe. Du stellst gute (die richtigen) Fragen, redest nicht um den heissen Brei herum oder durch den Blumenstrauss hindurch.
Reicht das?
Sophie,


Liebe Sophie,
klingt spannend, aber sage mir: wer bist du? und was erwartest du dir von mir? kannst du dir vorstellen, dass deine hand zwischen deinen beinen aktiv wird, während du liest, wie ich dich meiner grenzenlosen phantasie folgend verführe, entführe und nach allen regeln meiner kunst
ficke? und bist du bereit, mir detailiert zu schreiben, was du willst, wo du's willst, wie du's willst.
und, ganz wichtig: wärst du einverstanden, wenn ich, was auch immer zwischen uns entstehen mag, einem freund schicke, auf dass er es auf seinem weblog veröffentlicht?
ich bin gespannt, sophie. wie abenteuerlustig bist du?
Max

Hallo Max,
deine Offenheit, das Direkte findet man nur selten. Frauen wollen keinen Blümchensex, das ist ein Gerücht, Frauen wollen "Fick mich" sagen dürfen ohne zu schockieren und wenn sie es sagen, wollen sie es auch, genau das, nichts anderes, kein langes Vorspiel, kein Rumgemache, sondern gefickt werden. Die Vorstellung, es dir zu sagen und dabei auf offene Ohren zu stossen, macht mich unglaublich an. Das war auch der Grund, dir zu schreiben, dir zu sagen: Fick mich.
Wer bin ich? Eine offene und detaillierte Antwort wirst du hierauf kaum erwarten, so wie ich von dir keine näheren Details erwarte. Ich bin Single, Anfang Dreissig, reise schon seit geraumer Zeit durch die Weiten des Webs, verabscheue Chats und abgedroschene Anmache, habe zur Zeit keinen festen Partner und wenn sich kein One-Night-Stand ergibt, beschäftige ich mich mit mir selbst,. Sex ist mir wichtig, gehört für mich zum Leben dazu wie Nahrungsaufnahme, fällt bei mir unter Körperhygiene und mit einem Mann, der mich nicht erregen und befriedigen kann, kann ich keine Beziehung eingehen
Ich habe ein ähnliches Experiment vor kurzem abgebrochen, weil es einseitig ausser Kontrolle geriet und die Forderung nach einem Treffen in den Vordergrund trat. Ein Treffen oder ein Austausch von Adressdaten wird von mir rigoros abgelehnt, ich ficke nur anonym online.
Meine Hand wird zwischen meinen Beinen liegen, während ich lese, was du vorhast, wie du es vorhast und wenn du es dann tust, bin ich bereit zu kommen. Ich werde dir erzählen, was mir gefällt, was ich will, wie und wo ich es will und was ich mit dir anzustellen gedenke, wie ich auch den letzten Tropfen aus dir herausholen werde, mit meinen Händen, meinen Lippen, allen meinen Körperöffnungen.
Solange du meine E-Mail-Adresse nicht weitergibst, kannst du das Experiment, wie immer es sich auch entwickeln mag, online stellen, es dort nochmal nachzulesen, könnte ein weiterer Genuss sein, eine Hand zwischen den Beinen, die andere auf den vor Härte schmerzenden Brustwarzen.
Ich bin ebenfalls gespannt, auch darauf, wer du bist.
Sophie


hi sophie,
gerade heraus, so soll es sein. zu deiner versicherung: deine adresse wird nicht weitergeleitet. was ich will, ist lediglich den versuch zu unternehmen, etwas zu tun, was es vielleicht so noch nicht gegeben hat (glaube ich zumindest). möglicherweise wird das auch ein
undurchführbarer grenzgang, aber das muss ich mir dann eben überlegen. mein weblog-freund ist jedenfalls bereit.
gut, dass du nicht daran interessiert bist, adressen, telefonnummern oder realität in aussicht zu stellen. ich bin nämlich ebenso nicht daran interessiert.
zu mir: ich bin mitte 30, mittelgroß, dunkelblond, sehr sportlich, attraktiv (keine anonyme selbstüberschätzung).
so, und jetzt habe ich ein paar fragen:
wie siehst du aus (egal, ob real oder phantasiert)? deine haarfarbe? deine augen? dein mund? deine titten? deine beine? deine schenkel? deine muschi? dein hintern?piercing? tattoo? versuch, dich zu beschreiben. mit der liebe zum detail. entwirf bilder mit worten, das ist die kunst. und dann sag' mir, warum ein fick via net dich so reizt und wo du glaubst, deine grenzen zu sehen.
Ich bleibe gespannt,
Max

Hallo Max,
ob das so auf diese Art auf einem weblog möglich ist, wird sich zeigen, die Gemüter sind ja verschiedener Meinung, nicht jeder ist damit einverstanden, mit so unverhohlener Sexualität konfrontiert zu werden.
Ein (unbegründeter) Abbruch steht beiden Seiten frei, keine Fragen, keine Antworten, kein Zwang, keine Pflicht. Mein Verständnis ist dir gewiss.
Ich bin einsfünfundsechzig, zierlich, gelenkig und wendig, habe überschulterlanges blondes Haar, helle Haut, eher kleine Brüste mit dunklen Warzen, die sich wunderschön aufrichten und sehr hart werden, ich mag meine
Brustwarzen sehr. Schmale Waden, schlanke aber muskulöse Oberschenkel, unrasiert ist meine Muschi hellbehaart, rosenrot, eng gebaut, die kleinen
Schamlippen sind so beschaffen wie ihr Name es sagt, ich werde sehr schnell sehr feucht.
Kleiner Hintern, fest. Kein Piercing, kein Tattoo, aber gerne
rasiert. Ich bin die, die bei Männern sofort einen Beschützerinstinkt weckt und dann überrascht, den
Beschützerinstinkt vergessen lässt und zur Herausforderung und Aufforderung wird. Ich lache
gerne, mein Lachen gehört zu meinem Kapitel. Ich bin offen und neugierig und meine eher kleinen Brüste werden schnell zur Nebensache, wenn ich fordere
und gebe - alles, was gefordert und gegeben werden kann. Ich bin auf den ersten Blick jemand zum Pferdestehlen, schmal, schlank, wenn ich Interesse
habe, über das Pferdestehlen hinaus zu gehen, weiss ich meine Hüften und meine Arschbacken zu bewegen, mich anzuschmiegen, die Hände im Nacken zu verschränken, so dass meine Brüste sich heben und voll und einladend
daherkommen. Ich bin wendig und wild, ohne Scham oder Scheu. In der Sonne leuchtet mein Haar wie ein Ährenfeld, in dunklen Räumen erscheint es wie mattes Gold. In meinen graublauen Augen lässt es sich ertrinken, sie verheissen viel und halten alles. Ich bin der Inhalt eines Überraschungeies. Meine Zierlichkeit täuscht, ich bin nicht zerbrechlich und stecke ein, was einzustecken ist. In die Spalte zwischen meinen Pobacken passt haargenau ein steifer Schwanz und zwischen meinen Brüsten kann dein Kopf sich ausruhen, während deine Hüften sich bewegen und dein Schwanz in meiner Muschi mich zur Raserei
bringt. Du kannst mit deinen Händen meine Taille umfassen, wenn du hinter mir stehst und mich von hinten nimmst und ich über meine steifen Brustwarzen streiche. Ich bin leicht genug um von dir getragen zu werden, gegen die Wand gelehnt oder am offenen Fenster stehend. Meine Wirbelsäule lädt dazu ein, mit den Fingern darüber zu streichen und wenn ich komme, kannst du es hören, denn ich bin nicht sprachlos. Und das bin ich, so wie ich bin, keine Illusion, keine Fantasie.
Ein Fick via Internet reizt deshalb, weil die Fantasie oftmals besser ist als die Wirklichkeit und man selbst steuern kann, wann und wie (oft) man kommen will. Und es kann die Vorlage, die Idee, zu einem realen Erlebnis sein, etwas das man dann lustvoll mit einem Partner umsetzt.
Meine Grenzen? Ich weiss es nicht, wo könnten Grenzen sein? Gibt es in der Anonymität überhaupt Grenzen?
Äusserst gespannt, neugierig und kribbelig,
Sophie


sehr gut, sophie,
das klingt verheißungsvoll. ein spannender beginn. ein versprechen. ich glaube, sexphantast wird seine freude mit dir, mit uns, haben. sollte er es tatsächlich wagen, unseren dialog online zu stellen.
ich will jetzt, dass du sich entspannst. setz' dich vor deinen computer und lies langsam, was ich schreibe. mit der rechten hand kontrollierst du den text, lässt du den cursor zeile für zeile arbeiten. die linke hand brauchst
du für dich selbst. schieb sie dir zwischen hosenrand und körper bis zu dem punkt, wo du sicher sein kannst, dass es dir gut tut. berühr dich, steck dir einen finger in dein loch, streich dir über die spalte oder massier dir langsam deinen kitzler. oder mach alles abwechselnd. hauptsache, dein körper signalisiert dir seine wohlige dankbarkeit. wirst du beobachtet? bist du womöglich nicht allein? musst du unauffällig sein? umso besser. denn wir wissen: die sorge, bei der selbstliebe erwischt zu werden, steigert die lust. steigert vor allem deine lust. geheime zärtlichkeit, mit der
aufmerksamkeit wegtauchen und jeden unvorhergesehenen dialog hassen. nur nicht plötzlich wegklicken müssen, nur nicht beim weiterlesen gestört
werden. du wirst schnell feucht, schreibst du. bist du es jetzt? spürst du schon, dass die bewegungen deiner finger schneller, fordernder werden? mach es. spreiz die beine, so weit, dass es kollegen nicht sofort registrieren.
rutsch ein bisschen nach vorne, schieb dein becken deiner lust entgegen.
und stell dir vor, dass ich hinter dir stehe. dich beobachte. ich sage nichts. aber du spürst meinen atem, der sich deinem ohr nähert. meine hände, die deine haare zur seite bewegen, um deinen hals freizulegen. und du spürst meine zunge auf deiner haut, meine zähne, die sich vorsichtig verbeißen. es ist dieses gefühl von sexueller kontrolle. da ist jemand, der seinen unbedingten drang, dich zu packen, dich umzudrehen und vor den augen deiner
kollegen über dich zu kommen. aber statt dessen: langsamkeit. zittriges aufgeilen.
meine hände heben seitlich den pullover (wann, verdammt, wird es endlich wieder sommer), umfassen deine hüften, berühren deinen bauch und liegen endlich auf deinen brüsten. für einen kurzen moment verharren die
handflächen auf den kleinen, aber schön geformten rundungen. dann schieben sie sich unter die brüste, um zeigefinger und daumen den weg zu den brustwarzen freizulegen. herrlich. die steifen, erstaunlich harten nippel
strecken sich förmlich der ersehnten reibung entgegen. und je länger ich mit dir spiele, desto hörbarer wird dein atem. ich liebe diese versuche, das stöhnen zu unterdrücken. weil es nur bedingt funktioniert. ich merke, wie deine hand immer tiefer in deiner hose verschwindet, wie sich dein körper beginnt, stück für stück mehr aufzubäumen.
ich öffne deine hose. ein angenehmes gefühl der freiheit macht sich bei dir breit. knopf offen, reißverschluss runtergezogen. ich rieche dich. ich rieche deinen saft, deine gier. und ich lege meine hand auf deine, folge
deinen bewegungen, spüre, dass es nass ist. sehr nass. du nimmst meine hand, legst sie auf deine muschi, diktierst meinen, deinen rhythmus. es macht mich unendlich geil, dir erst zwei, dann drei finger in dein loch zu stecken, dein nasses fleisch zur totalen willigkeit zu bearbeiten. und während ich deinen kitzler freilege, um ihn mit dem sanften druck, den du so brauchst, zu verwöhnen, lässt du deinen kopf nach hinten fallen, um zu spüren, wie groß die Sehnsucht ist, die in meiner Hose wächst. um zu wissen, welche steife macht nur darauf wartet, es dir zu besorgen.
und plötzlich flüsterst du, fast flehentlich: "ich will kommen, mach weiter, bitte, hör nicht auf, gleich durchströmt es mich." aber ich höre auf. sofort. ich will, dass du in dieser unbefriedigten gier sitzen bleibst. das war nur ein anfang. ich will deine willenlosigkeit, ich will deine wut, ich will deine ekstase.
und blitzschnell drehst du dich um, packst meinen gürtel, reißt ihn auf, öffnest mit flinken fingern meine hose. runter damit. boxershorts auch. und vor dir steht . . .

kuss, max

Wow, Max, wow, wow, wow....... dein Versprechen, die Verheissung darin, hat sich soeben erfüllt, ich zerfloss unter meinen Händen, heimlich unter der Schreibtischplatte, mit einer Tür im Rücken, die sich zwar schliessen, aber nicht abschliessen lässt. Du bist unglaublich, du hast es echt drauf.

>und blitzschnell drehst du dich um, packst meinen gürtel, reißt ihn auf, öffnest mit flinken fingern meine hose. runter damit. boxershorts auch. und vor dir steht . . .
. . . das Stück Fleisch, nach dem sich meine heisse, nasse, sehnsüchtig zuckende Möse sehnt. Du stehst mit dem Rücken zur Tür, die sich, verdammt nochmal, nicht abschliessen lässt und ich werfe einen kurzen Blick in den Flur hinaus, nur flüchtig, denn mein ganzes Interesse gilt jetzt dem harten Schwanz vor mir, der sich mir genau in der richtigen Höhe entgegenstreckt. Ich puste ihn sachte an und er zuckt mit glänzender, straff gespannter Eichel, darum bittend, in den Mund genommen zu werden. Ich stosse mit der Zungenspitze an seine Spitze und du stöhnst leise auf, dein Becken zuckt vor, du wölbst dich mir entgegen und ich schliesse meine Lippen um deine Eichel, koste die Härte und die Straffheit der heissen Haut, schmecke deine Lust, deine Gier. Du füllst meine Mundhöhle aus, kitzelst meine Zunge und dein Geschmack löst ein heftiges Kribbeln zwischen meinen Schamlippen aus, ich will dich stöhnen hören, will dass du kommst, in mir, mit mir. Mit meiner linken Hand umfasse ich deine Eier, mit der rechten spreize ich meine Schamlippen, lasse erst einen, dann zwei Finger in meine Möse gleiten. Ich will dass du mich fickst, ich kann an nichts anderes denken als daran, wie dein Schwanz sich in mir anfühlt, wie er mich ausfüllt, mich aufspiesst, sich in mich drängt und mich spreizt, dehnt, weitet, aber diese verflixte Türe steht halb offen und lässt sich nicht abschliessen. Meine Möse umzuckt meine Finger, ich presse den Handballen über meinen Kitzler, ich bin kurz davor zu kommen, es gibt kein Zurück mehr, jetzt nicht mehr. Ich fahre mit der Zunge am Rand deiner Eichel entlang, sauge, lutsche deinen Schwanz, bohre meine Zungenspitze in die kleine Öffnung, schmecke dich, schmecke, dass es auch für dich kein Zurück mehr gibt. Ich werfe den Kopf in den Nacken, noch ein hastiger Blick zu Tür, niemand zu sehen, niemand zu hören. "Fick mich in den Mund", keuche ich, während sich meine Finger in meiner Möse bewegen. Ich umschliesse deinen Schwanz mit meinen Lippen, du greifst in mein Haar, hältst meinen Kopf fest, deine Hüften stossen vor und zurück, dein Schwanz stösst in meine Mundhöhle, ich stöhne lautlos, wimmere, winsele. Ich knete deine Eier, streichele sie, fahre mit den Fingernägeln über sie, sie pressen sich dicht an deinen Körper, die Haut darüber hat sich zusammengezogen, als würde sie sich konzentrieren, Kräfte sammeln, Energie aufstauen um sie dann im rechten Moment in einer Explosion zu entladen. Du stöhnst und keuchst, ich spüre an deiner Körperspannung und an deinem Atem, dass du jeden Augenblick so weit bist und die Erwartung, dein Sperma kosten zu dürfen, während du in meinem Mund zuckst, legt sich als irrsinniges Pochen auf meinem Kitzler nieder. Ich erhöhe den Druck meines Handballens, bewege die Finger in meiner Möse schneller und heftiger - und dann komme ich, ein irrsinniges Zucken, eine unbeschreibliche Hitze steigt in mir auf, alles an mir pocht und pulsiert, meine Möse umzuckt rhythmisch meine Finger und in meiner Kehle steigen lautlose Schreie auf. "Jetzt, komm, komm, gib´s mir", flehe ich in Gedanken, deinen Schwanz in meinem Mund, ihn mit der Zunge umspielend - und du .........
Mit zitternden Oberschenkeln,

Sophie


he sophie,
wir haben einander zwar nicht gesucht, aber ganz sicher gefunden. baby, du kannst schreiben. du kannst mich geil machen, verdammt geil. es tut so gut, einen text zu lesen und zu spüren, wie der schwanz die jeans ausfüllt und nach erlösung schreit.
>"Jetzt, komm, komm, gib´s mir", flehe ich in Gedanken, deinen Schwanz in meinem Mund, ihn mit der Zunge umspielend . . .
. . . aber ich reiße mich zusammen. nicht jetzt. noch nicht. es ist so herrlich, sich gegen den höhepunkt zu wehren. es tut so weh, es tut so gut. was für eine qual, der versuchung zu widerstehen, einfach loszulassen, einfach den ganzen saft in deinen mund zu pumpen, dabei aufzuschreien, deinen kopf fest zu halten, dass kein tropfen verloren geht. aber ich will keinen orgasmus, ich will meine sagenhafte lust, dieses kurz-davor auskosten. und ich will mehr von dir. dich zucken sehen, dich stöhnen hören. ich will, dass du wieder und wieder kommst.
also packe ich dich, ziehe dir deine hose aus, heb dich hoch und leg dich auf deinen schreibtisch. dein slip ist nass. so wunderbar nass. weg damit. deine blicke wandern immer wieder, kurz und nervös zur tür. aber irgendwann kommt der punkt, wo es dir beginnt, egal zu werden. soll doch wer hereinkommen. scheißegal. jeder soll die lust sehen, die hitze spüren, die geilheit atmen.
dein körper liegt auf der tischplatte, deine augen starren ins neonlicht. und schließen sich wieder. weil du meine hände auf deinen oberschenkeln spürst. wie sie fest zupacken, deine beine spreizen. weit spreizen. sodass ich deine möse in ihrer ganzen phänomenalen bereitschaft sehen kann. das rosige fleisch, das von nässe überzogen ist. deine schamlippen, die den weg zur offenbarung längst freilegen. ich gehe in die knie. drücke deine beine
auseinander. und dieser einzigartige, großartige duft von weiblichkeit steigt in meine nase. meine zunge setzt am loch deines hinterns an und macht ihren ersten kräftigen zug durch deine ganze spalte. und noch einmal. der druck wird stärker. du schmeckst so gut. du riechst so gut. ich spüre wie sich dein ganzer unterleib hebt, wie er mir entgegendrängt, wie er zittert, süchtig nach berührungen.
meine hände greifen nach deinem hintern, nehmen ihn ganz fest, drücken ihn meinem mund entgegen, lassen ihn leicht kreisen. meine zunge fährt in ganzer intensität die innenseiten deiner schamlippen entlang, immer bemüht, dir
dieses wohlige völlegefühl zu geben. jetzt erst nehme ich meine finger, schiebe die haut, die deinen kitzler verdeckt, zur seite. der anblick dieser gierigen, und doch irgendwie unschuldigen knospe, lässt meinen schwanz neuerlich zu zucken beginnen. nein, nicht kommen. konzentration, atmen.atmen. muskeln nicht anspannen. gut. weiter. meine zungenspitze berührt ganz sanft deinen kitzler. und du zuckst. und wie du zuckst. "fester", höre. und: "bitte, max, leck ihn, beiß ihn, erlös mich." ich tue es. jetzt bist du an dem punkt, wo ich dich haben will. mir und deiner lust ausgeliefert, von sinnen, verrückt. mit schnellen zungenschlägen vibriere ich über deinen kitzler und merke, wie dein saft über meine finger rinnt. also nehme ich drei finger und stoße sie dir, während ich den kitzler fast wahnsinnig reibe, tief in dein loch. und noch einmal. das war es, was du gebraucht hast. jetzt liegst da vor mir. ein rasendes weib, das alles mit sich machen lässt. wenn es nur endlich kommen darf. ja, darf.
und dann der schrei. laut. ungehemmt. bedingungslos. "jaaaaaa, verdammt, jaaaaaa". deine hände krallen nach umherliegendem papier, hauptsache, du
kannst dich irgendwo festhalten. du zuckst so heftig, dass ich deinen wollüstigen leib kaum halten kann. und plötzlich schießt mir eine fontäne von deinem saft ins gesicht. ein vulkan der grenzenlosen lust bricht aus. alles ist nass. meine hände, mein gesicht, der tisch. und wie ein stück fleisch sackst du in dir zusammen, stöhnst, keuchst, zitterst. der zweiteorgasmus, viel gewaltiger als der erste, viel länger, viel intensiver, viel schöner.
du drehst dich zur seite. ich kann sehe deinen verausgabten körper. liegt da, geliebt, benützt. und er wird eine zeit brauchen, um bereit zu sein für . . .

max

Hi Max,
ich kann mich weder auf ein Buch noch auf den Fernseher konzentrieren, immer wieder wandern meine Gedanken zu deinem Schwanz, der noch immer steht und steht und steht und darauf wartet, abspritzen zu dürfen. Ich kann nicht eher etwas anderes tun, bis du endlich gekommen bist.
. . . geliebt, benützt. und er wird eine zeit brauchen, um bereit zu sein für . . .
. . . das Finale. Mein Atem beruhigt sich, mir ist wohlig warm, mein Körper fühlt sich schwer an, es ist eine angenehme Schwere und ich würde gerne noch ein wenig länger liegen bleiben, aber mein Verstand klärt sich rasch und mir wird bewusst, dass jeden Moment jemand herein kommen könnte, ein Wunder, dass das noch nicht geschehen ist. Ich setze mich auf, bleibe einen Moment benommen sitzen, springe vom Tisch und sammle meine Kleidung ein. Mein geschwollenen Schamlippen haben auf der Tischplatte einen feuchten Abdruck hinterlassen und der ganze Raum riecht nach meiner Möse. „Bleib“, sage ich zu dir und ziehe mich hastig an, mein Blick magisch von deinem steifen Schwanz angezogen. Ich kann dich jetzt nicht gehen lassen, nicht mit dieser wunderbaren steinharten Erektion, nicht ohne dass du vor Lust und Wonne stöhnend und keuchend abgespritzt hast, es käme mir wie eine Verschwendung vor, ich kann dich so nicht gehen lassen. Ich nehme deinen Schwanz in die Hand und drücke ihn fest bevor ich notdürftig deine Kleidung ordne. „Komm mit“, fordere ich dich auf, greife nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her. Am Ende des Ganges biegen wir um die Ecke, ich schaue mich noch mal kurz um, die Luft ist rein. Ich öffne die Tür zum Materiallager, es ist dunkel, staubig und eng hier drin, ein schlauchförmiger Raum, auf beiden Seiten Regale, gefüllt mit Kartons und Papierstapeln, in der Mitte ein Durchgang von anderthalb Metern, am hinteren Ende stehen Besen und Wischmop neben einem ausrangierten Kopierer. Der Besen passt genau unter die Türklinke. Ich befreie deinen Steifen aus seinem engen Gefängnis, du seufzst leise, drängst dich dicht an mich. Ich fahre mit den Fingerspitzen deinen Schaft entlang, hinauf, hinunter, hinauf, hinunter. Mit der anderen Hand streichele und knete ich deine strammen Pobacken, lasse meine Finger immer wieder in die Spalte dazwischen gleiten. Dein Atem beschleunigt sich, ich lausche ihm in der Dunkelheit, fühle die Härte deines Schwanzes, die Wölbung deines Hinterns und spüre, wie sich meine Brustwarzen aufrichten.
Ich knie mich auf den Boden, lasse deinen Ständer zwischen meine Lippen gleiten, deine Pobacken fest umklammernd. Du stöhnst auf und rammst dich tief in meinen Mund. Als du dein Becken vor- und zurückbewegst, drücke ich einen Finger leicht gegen deinen Anus und lasse ihn ein kleines Stück hineingleiten. Deine Hüftbewegungen werden hastiger, dein Atem wird lauter, deine Eichel schwillt an, wird hart und härter, gleich wirst du kommen, jeden Moment wirst dich ein heftiger Orgasmus überrollen. Ich ziehe den Kopf zurück, packe rasch deinen Schwanz und drücke ihn mit Zeigefinger und Daumen fest direkt unterhalb seines geschwollenen Kopfes, eine wirkungsvolle Art, den Orgasmus herauszuzögern. Du möchtest jetzt kommen, jetzt endlich kommen, jetzt, sofort und du protestierst keuchend. Ich richte mich auf, mit den Fingern immer noch Druck ausübend, mit der freien Hand öffne ich meine Hose und zerre sie mir von den Hüften. Meine Schamlippen fühlen sich noch immer geschwollen und heiss an, meine Möse ist noch immer nass, aber mein Kitzler pocht erneut und mein Loch ist durstig. Du legst mir eine Hand in den Nacken, mit der anderen umfasst du meine Hüfte. Ich drücke meinen Hintern an deinen Schwanz, kreise mit dem Becken und bringe mich in die richtige Position. „Fick mich, fick mich endlich!“, stöhne ich und meine Stimme hört sich heiser an. Du schiebst deinen Schwanz in meine Möse, ein kleines Stück nur, ziehst dich wieder zurück, dringst erneut ein, ziehst dich zurück, alles in sehr langsamen Tempo, fast schon andächtig, zögerst noch immer hinaus, wartest auf mich. Ich schiebe eine Hand unter meinen Pullover, meine Nippel sind steinhart, so hart, dass auch die sanfteste Berührung schmerzt und ich wimmere leise, halb vor Schmerz und halb vor Geilheit. Gerade als ich ein schnellere und härtere Gangart einfordern will, rammst du dich tief in mich hinein. „Jaaa, jaaa, beweg dich!“, schreie ich unterdrückt auf.
Du fickst mich hart und schnell, ich passe mich deinen Rhythmus an, komme dir bei jedem Stoss entgegen. Ich lasse meine schmerzenden Brustwarzen los und drücke mit dem Zeigefingers gegen meinen Kitzler. Du hast mich mit beiden Händen an der Taille gepackt, dein Griff ist so fest, dass er fast schon unangenehm ist, du stöhnst im Rhythmus deiner Rammbewegungen. Ich senke den Kopf, habe Mühe, unter deinen harten Stössen nicht den Halt zu verlieren und das Regal, gegen das ich mich mit einer Hand stütze, knarrt den Takt mit. Mein Kitzler schwillt unter meiner Fingerkuppe an, ich möchte schreien vor Lust, kann die Schreie nur mühsam unterdrücken, mit jedem deiner Stösse wird das Verlangen zu schreien grösser und ich spüre, dass ich kurz davor bin, ein drittes Mal zu kommen. Du fickst mich unbeirrt und gnadenlos, ohne Unterbrechung, ohne Änderung des Rhythmus. Nichts zählt mehr für dich, nur noch dein harter, angeschwollener Schwanz und der Wunsch, abzuspritzen, diesem irrsinnigen Druck nachzugeben, dich zuckend zu entladen, nichts kann dich jetzt noch aufhalten, nichts interessiert dich mehr, nur noch dein Wahnsinnsständer und die nasse, heisse Möse, die du vögelst . Und dann werde ich fortgerissen, jedes Denken setzt aus, ich bin nur noch Lust, will nur noch Lust sein, will nur aus Zucken, Kribbeln und Hitze bestehen. „Ooooh Gott, ooooh Gott, jaaaaa, ooooh Gott!“, schreie ich und meine Nässe vermischt sich mit deinem Sperma, du kommst kurz nach mir, nur wenige heftige und tiefe Stösse später. Wir stöhnen im Duett, im Kanon, dein gesamter Körper steht unter Spannung, deine Atemzüge fliessen ineinander. Ich stelle mir vor, wie du dich in mir verströmst, heftig zuckend, dein Saft spritzt in mich hinein, füllt mich, benetzt jede Falte, dringt bis in den letzten Winkel vor. Die Adern an deinem Schwanz stehen hervor und pochen, deine Eichel ist fast bis zum Bersten angeschwollen. Dein Becken scheint zu glühen, das Zucken reicht bis in den Rücken hinein, süsses Pochen, Hitze, Brennen, Kribbeln am ganzen Körper. Ein letztes Wimmern, ein letztes Seufzen, dann ziehst du dich aus mir zurück und meine Möse fühlt sich plötzlich leer und verlassen an. Unsere Säfte rinnen mir an den Innenseiten der Oberschenkel herab, meine Schamlippen pochen heftig, mein Mund ist trocken und meine Beine zittern unkontrolliert. Du legst von hinten die Arme um mich, küsst mich fest in den Nacken und ich lehne mich an dich. Langsam, nach und nach, werden unsere Atemzüge flacher und ruhiger, milde und warme Entspannung legt sich über uns. Als wir die enge Kammer verlassen sagt du . . . . . . .
Sophie, randvoll mit deinem Sperma


sophie, sophie,

jetzt haben wir's also endlich miteinander getrieben. nicht schlecht für's erste mal. ich sage dir, was ich dir beim hinausgehen sage: "du bist ein prachtvolles weib. aber mein hunger ist nicht gestillt. im gegenteil. ich habe ihn gerade erst bekommen."
ja, sophie, ich habe noch einiges mit dir vor. aber, ehe ich dich zu unserem nächsten abenteuer verführe, will ich, dass du mir zehn fragen beantwortest:
-) hast du schon lesbische erfahrungen gemacht? wenn nein, warum nicht? wenn ja, wie waren sie?
-) hast du beim ficken eine bevorzugte stellung?
-) wie ist deine einstellung zu analverkehr?
-) können dich fesselspiele erregen?
-) wenn du dich selbst befriedigst, woran denkst du dabei?
-) ist die größe eines schwanzes tatsächlich nicht wichtig?
-) kannst du während eines orgasmus die augen offen lassen?
-) ist blasen nur ein mittel zum zweck?
-) hast du vergewaltigungs-phantasien, also lust an der wehrlosigkeit?
-) kann man nach e-mail-sex süchtig werden?

voller erregung, max

Max,
das habe ich gehofft, dass du hungrig bist, hungriger als ein Rudel Wölfe, hungriger als zwei Rudel Wölfe, so hungrig, dass du an nichts anderes mehr denken kannst als diesen Hunger an und in mir zu stillen.
Zehn Fragen, zehn Antworten:
-) hast du schon lesbische erfahrungen gemacht? wenn nein, warum nicht? wenn ja, wie waren sie?
->>> Ja, habe ich, es war vollkommen anders als der Sex mit einem Mann, unglaublich zärtlich, unglaublich verspielt und es war einfach geil zu schmecken, wie man selbst schmeckt, zu ertasten, wie man sich selbst anfühlt. Nicht der Orgasmus war das Ziel, sondern das Spiel mit dem Körper der anderen, dass sich ein Orgasmus einstellte, war ein schöner Nebeneffekt.
-) hast du beim ficken eine bevorzugte stellung?
->>> Nein, eigentlich nicht, aber ich beende einen Fick gerne in einer Stellung, in der entweder ich selbst oder mein Partner meinen Kitzler oder meine Brustwarzen reiben kann.
-) wie ist deine einstellung zu analverkehr?
->>> Gut geölt und gut angeschärft, ja, sehr gerne.
-) können dich fesselspiele erregen?
->>> Wenn man mich nicht fesselt und um mich dann stundenlang unbeachtet liegen zu lassen, ja. Fesseln nur um der Fesseln willen, nein. Die Wehrlosigkeit als Teil des Liebesspieles törnt an, aber Wehrlosigkeit als Zeichen von Macht oder als Druckmittel, nein.
-) wenn du dich selbst befriedigst, woran denkst du dabei?
->>> Ich habe keinen festen Film vor Augen, denke auch nicht an tatsächlich existierende Menschen, irgendein Gesichtloser besorgt es mir, oder ich ihm, je nachdem, was der Auslöser für mein Lust war.
-) ist die größe eines schwanzes tatsächlich nicht wichtig?
->>> Wenn er erst mal in der Frau steckt, nein. Dann ist es wirklich nur die Technik, auf die es ankommt. Aber vorher, bevor er, wo auch immer, versenkt wird, törnt ein grosser Schwanz an. Ein steifer Schwanz macht scharf, ein grosser steifer Schwanz macht schärfer.
-) kannst du während eines orgasmus die augen offen lassen?
->>> Es fällt schwer, aber sagst du "Baby, schau mich an" zu mir, kann ich es.
-) ist blasen nur ein mittel zum zweck?
->>> Nein, blasen ist ein Genuss, macht Lust, erhöht die eigene Lust. Mit Lippen und Zunge in den Wahnsinn zu treiben, den Saft zu schmecken, das Zucken zu spüren, das törnt unglaublich an.
Gegenfrage: ist lecken nur ein Mittel zum Zweck?
-) hast du vergewaltigungs-phantasien, also lust an der wehrlosigkeit?
->>> Klar habe ich die, ich glaube, fast alle Frauen haben solche Fantasien. In der Fantasie lässt es sich steuern, was passiert, was mit einem geschieht, und diese Fantasien lassen sich abbrechen, wenn es unangenehm werden könnte - was bei einer echten Vergewaltigung nicht der Fall sein dürfte.
-) kann man nach e-mail-sex süchtig werden?
->>> Max, ich weiss nicht, ob man grundsätzlich nach E-Mail-Sex süchtig werden kann, deine Mails haben zumindest einen hohen Suchtfaktor.

Ich bin bereit, für was auch immer,
Sophie


sophie,
du wirst immer interessanter, und ich werde immer geiler. verdammt, nur eine frage: hast du keine fragen an mich?

kuss, dein schwanz

Mein lieber Max,
natürlich habe ich Fragen an dich, aber da ich bisher die ganze bisherige Zeit mit meiner Geilheit und deinem Schwanz beschäftigt war, bin ich nicht dazu gekommen sie zu stellen. Und eigentlich finde ich es so viel spannender, viel erregender, nicht zu wissen, was als nächstes kommt, sich überraschen zu lassen.
Ich würde allerdings gerne wissen, ob du dir vorstellen kannst, einen zweite Frau miteinzubeziehen, als Zuschauerin oder auch als aktiven Part?
Dieselbe Frage nochmal in Bezug auf einen zweiten Mann. Wie ist es hiermit?
Magst du es, anal stimuliert zu werden? Zart oder hart?
Gehören deine Brustwarzen zu deinen erogenen Zonen oder gehörst du zu dem Grossteil Männer, die behaupten, ihre Brustwarzen wären totes Fleisch?
In welcher Körperöffnung kommst du am liebsten?
Würdest du du nach deinem Samenerguss in meiner Möse deine Finger hineinstecken und sie dann ablecken? Magst du den Geschmack deines eigenen Ejakulates?
Masturbierst du, während du mir schreibst oder meine Mails liest?

Sophie, frisch und feucht


Liebe Sophie,

ich finde es auch spannender und erregender, nicht zu wissen, was kommt. aber ich bin (leider) auch ziemlich neugierig. daher folge ich meinem drang, hin und wieder ein paar sexuelle grundsätzlichkeiten zu erfragen.
meine antworten:
-) Ich würde allerdings gerne wissen, ob du dir vorstellen kannst, einen zweite Frau miteinzubeziehen, als Zuschauerin oder auch als aktiven Part?
->>>selbstverständlich, was für eine frage. ich glaube, es gibt kaum einen mann, der nicht von der idee fasziniert ist, es könnten sich zwei frauen um ihn kümmern. sie kann zuschauen, sie kann mitmachen, allein ihre anwesenheit ist ein zusätzlicher kick. ich kann außerdem sagen, dass ich dieses vergnügen schon zwei mal hatte. und es war in beiden fällen fabelhaft, extrem geil. so viel haut, so viel fleisch, so viele hände, schenkel, brüste. und der phantasie beim sinnlichen spiel sind keine grenzen gesetzt.
-) Dieselbe Frage nochmal in Bezug auf einen zweiten Mann. Wie ist es hiermit?
->>> im grunde: nein. ich bin so hetero, dass es keine steigerungsstufe mehr gibt. aber es kann schon reizvoll sein, es einer frau mit einem anderen mann so richtig zu besorgen. allerdings will ich mit dîesem mann keine intensiveren berührungen.
-) Magst du es, anal stimuliert zu werden? Zart oder hart?
->>> zärtlichkeit tut gut. übertriebene aufmerksamkeit würde ich dieser stimulation aber in meinem fall nicht schenken.
-) Gehören deine Brustwarzen zu deinen erogenen Zonen oder gehörst du zu dem Grossteil Männer, die behaupten, ihre Brustwarzen wären totes Fleisch?
->>> meine brustwarzen sind sicher kein totes fleisch, und ich mag es, dort berührt oder beknabbert zu werden. im gegenseitigen spiel ist das eine angenehme variante. aber es ist sicher nicht so, dass ich über meine brustwarzen in extreme geilheit verfalle. ich denke, da sind männer einfach nicht so sensibel.
-) In welcher Körperöffnung kommst du am liebsten
->>> in absolut jede. alles hat seinen reiz. aber eine frau, die leidenschaftlich gerne schluckt, ist schon toll. in den mund zu kommen, ist vielleicht einen hauch verruchter als in die muschi. und beim hintern gefällt es mir fast besser, ihn rauszuziehen und ihren körper mit meinem saft zu bedecken.
-) Würdest du du nach deinem Samenerguss in meiner Möse deine Finger hineinstecken und sie dann ablecken? Magst du den Geschmack deines eigenen Ejakulates?
->>> das würde ich sofort tun, wenn du es von mir willst. aber es ist jetzt nicht so, dass ich nach meinem eigenen saft giere. auf meiner gourmet-skala steht sperma sicher nicht im spitzenfeld.
-) Masturbierst du, während du mir schreibst oder meine Mails liest?
->>> selbstverständlich. die hand auf meinem schwanz während des lesens ist das halbe vergnügen.
und jetzt überlege ich mir, wie ich es dir demnächst besorgen werde.

Kuss, Max


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ICH, EIN PHANTAST

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