SOMMER IRGENDWIE
Keine Wolke am Wiener Himmel. Die Sonne legt erstmals in diesem Jahr Zeugnis ihrer Kraft ab. Das Bewusstsein wird mit Energie versorgt. Ich sehe . . .
. . . eine Frau, die Haut zeigt. Kurzes Top, der Bauch lacht mich an;
. . . eine Frau auf ihrem Fahrrad. Sie ist über den Lenker gebeugt. Das T-Shirt rutscht hoch, über dem Hosenbund kann ich ihren herausragenden Slip sehen;
. . . eine Frau, die mir begegnet. Dekollete offenherzig, ein Hauch von Transparenz, sich abzeichnende Brustwarzen, anschauliches Wippen;
. . . viele Frauen. Und alle sind sie, von der Sonne in dieses wunderbare Licht getaucht, viel schöner als im Winter.
Ich schaue mich um, lächle und liebe. Den Sommer, die Gefühle, den Reiz.
Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens. Er könnte nicht schöner sein.
. . . eine Frau, die Haut zeigt. Kurzes Top, der Bauch lacht mich an;
. . . eine Frau auf ihrem Fahrrad. Sie ist über den Lenker gebeugt. Das T-Shirt rutscht hoch, über dem Hosenbund kann ich ihren herausragenden Slip sehen;
. . . eine Frau, die mir begegnet. Dekollete offenherzig, ein Hauch von Transparenz, sich abzeichnende Brustwarzen, anschauliches Wippen;
. . . viele Frauen. Und alle sind sie, von der Sonne in dieses wunderbare Licht getaucht, viel schöner als im Winter.
Ich schaue mich um, lächle und liebe. Den Sommer, die Gefühle, den Reiz.
Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens. Er könnte nicht schöner sein.
phantast - 2. Mai, 10:32
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